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·13 November 2024
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Nach dem Besuch von Besiktas-Klubchef Hasan Arat am Mittwoch tätigte der türkische Verbandspräsident Ibrahim Haciosmanoglu einige Aussagen über den möglichen Einsatz von ausländischen Schiedsrichtern in der Trendyol Süper Lig. Haciosmanoglu sagte, dass die Vereine ausländische Referees wollen, und erklärte, dass es nach den Länderspielen der Türkei ein MHK-Seminar geben werde, in dem dieses Thema ausführlich erörtert werden wird. Haciosmanoglu betonte, dass er nach wie vor Vertrauen in die türkischen Schiedsrichter habe, auch wenn die Vereine ausländische Schiedsrichter forderten, dass man sich aber alternativen Plänen zuwenden werde, wenn die türkischen Unparteiischen trotz dieser Unterstützung nicht die gewünschte Leistung erbringen.
Haciosmanoglu sagte hierzu Folgendes: „Wir wollen die MHK gemeinsam mit den Vereinen in eine professionelle Struktur umwandeln. Daran wird gearbeitet. Wir arbeiten mit Hingabe daran, die Fehler zu beenden. Es gibt diejenigen, die an uns glauben, und diejenigen, die das nicht tun. Wir können die Befugnisse der MHK an die Vereine in Form der Klubvereinigung abgeben. Ich danke dem Präsidenten, dass er an uns geglaubt hat. Möge Gott nicht zulassen, dass wir uns für diese Menschen schämen. Wir haben nicht den Anspruch, hier stehenzubleiben, aber es gibt eine verzerrte Organisation, und wir versuchen, sie zu korrigieren. So Gott will, wird uns das gelingen.“ Besiktas-Präsident Hasan Arat, der zusammen mit TFF-Präsident Haciosmanoglu eine Erklärung abgab, sagte, dass sie auf einen ausländischen VAR-Schiedsrichter bestehen und dass dies im ersten Derby ausprobiert werden könnte.