Transfergerücht beim 1. FC Köln: Aaron Zehnter wäre wohl sogar mehr als ein Finkgräfe-Ersatz | OneFootball

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·6 Juni 2025

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Aaron Zehnter wäre wohl sogar mehr als ein Finkgräfe-Ersatz

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Aaron Zehnter wäre wohl sogar mehr als ein Finkgräfe-Ersatz

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Simon Bartsch

06. Juni 2025

Der FC arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die kommende Saison. Dementsprechend werden auch einige Spieler bei den Geißböcken gehandelt. So zum Beispiel der Linksverteidiger des SC Paderborn. Der gilt sogar als heißer Kandidat beim 1. FC Köln: Aaron Zehnter wäre mehr als ein Finkgräfe-Ersatz.

Auch, wenn sich der neue Trainer erst einmal in den Urlaub verabschiedet hat, werden weiterhin zahlreiche Namen gehandelt beim 1. FC Köln: Aaron Zehnter wäre vielleicht sogar mehr als ein Finkgräfe-Ersatz.

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Aaron Zehnter könnte beim 1. FC Köln spielen (Foto: Christof Koepsel/GettyImages)

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Für Aaron Zehnter ist aktuell Urlaub angesagt. Der Linksverteidiger hat gerade erst ein sommerliches Abendpanorama in seiner Story auf Instagram veröffentlicht. Der 20-Jährige blickt auf eine harte Saison zurück. Die erste als Stammspieler seiner Mannschaft. 36 Pflichtspiele, 33 Kadernominierungen (drei Mal verletzt), 33 Einsätze, 32 von Beginn an. Mehr geht eigentlich nicht. 2900 Minuten stand der 20-Jährige in dieser Saison für die Ostwestfalen auf dem Platz. Nur die Routiniers Raphael Obermair und Felix Götze spielten länger. Und das ist kein Wunder. Zehnter ist längst einer der absoluten Leistungsträger beim SCP. Und das sicher nicht nur, weil der 20-Jährige drei Tore erzielt und ganze zwölf vorbereitet hat. Zehnter gehört in nahezu sämtlichen Laufkategorien zu der Top-10 der Liga.

Starke Werte des 20-Jährigen

Der Linksverteidiger lebt das vorgegebene Spiel von Lukas Kwasniok, brachte in der Spielzeit die meisten Flanken aller Erst- und Zweitliga-Spieler – und das mit großem Abstand. Das Gesamtpaket stimmt bei dem U20-Nationalspieler einfach. Kein Wunder, dass gleich zahlreiche Bundesligisten auf den Abwehrspieler aufmerksam geworden sind. Kein Wunder, dass der Marktwert mittlerweile auf fünf Millionen Euro geschätzt wird. Zehnter ist damit der wertvollste Akteur des SC Paderborn und gehört in die Top-5 der wertvollsten Spieler der gesamten Liga. Das dürfte sich schon bald ändern. Denn viel spricht dafür, dass der Youngster in der kommenden Saison Bundesliga spielt. Ob beim FC ist allerdings offen. Werder Bremen hat schon vor Monaten offiziell angefragt, auch der FSV Mainz und Borussia Mönchengladbach befinden sich in der Verlosung.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Gerade die Rheinhessen dürften aufgrund des internationalen Wettbewerbs ganz ordentliche Karten haben. Der FC setzt natürlich auf die Karte der guten Connection zwischen Trainer und Spieler. Zehnter soll voll des Lobes für den Coach sein, der gibt das gerne zurück. Tatsächlich würde der 20-Jährige die Kölner aber eine ordentliche Stange Geld kosten. Zweischen vier und fünf Millionen ist kolportiert. Geld, das den Geißböcken allerdings zur Zeit fehlen dürfte. Denn der FC hat ekanntlich schon rund elf Millionen Euro für Isak Johannesson, Ragnar Ache und nun auch Lukas Kwasniok ausgegeben. Die erhofften Millionen aus einem möglichen Wirtz-Transfer lassen erstens noch auf sich warten, zweitens ist sehr ungewiss, wie viel die Geißböcke wirklich kassieren. Stand jetzt wären es bei einer Ablöse von 150 Millionen Euro rund 2,5 Millionen. Die Chancen auf mehr stehen eher schlecht.

Zehnter für Finkgräfe?

Und dann kommen da wieder die Wackelkandidaten ins Spiel. Max Finkgräfe steht vor dem Absprung, soll dem Verein mitgeteilt haben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern will. Und es gibt Interessenten. Die TSG Hoffenheim, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart sollen die Fühler ausgestreckt haben. 3,5 bis 5 Millionen Euro könnten die Geißböcke bekommen und hätten dann auch wieder Geld für Spieler wie Aaron Zehnter. Und es stellt sich durchaus die Frage, ob der FC mit einem solchen Deal dann nicht auch gut fahren würde. Ein direkter Vergleich ist natürlich schwierig, doch Zehnter kam immerhin auf deutlich mehr Spielzeit, war dementsprechend auch an mehr Toren beteiligt und bewies die deutlich bessere Form. Und Zehnter käme nach der starken Saison sicher nicht nur als Finkgräfe-Ersatz nach Köln, sondern mindestens als Herausforderer von Leart Pacarada.

Der hat sich zwar wieder einen Stammplatz erspielt und kann im Vergleich zu Zehnter auch mehr Bundesliga-Erfahrung aufweisen, der Nationalspieler des Kosovo hatte im Abstiegsjahr aber bekanntlich auch seine Probleme unter Steffen Baumgart Fuß zu fassen. So dürfte es im Falle eines Wechsels durchaus zu einem direkten Duell zwischen Pacarada und Zehnter kommen. Alles Zukunftsmusik: Denn aktuell ist Finkgräfe weiter Spieler des 1. FC Köln, der noch Vertrag bis 2026 hat. Sollte der Youngster bleiben, dürfte das Thema Zehnter aktuell kein großes sein. Das Interesse an dem Paderborner sowie an Jakub Kaminski deutet aber daraufhin, dass sich die Kölner auf einen Abschied ihres Shootingstars des Vorjahrs zumindest vorbereiten.


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