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·25 Juni 2025

Trotz PSG-Veto: Bayern lässt nicht locker bei Barcola

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Bradley Barcola ist das Transferziel Nummer eins des FC Bayern. Der PSG-Youngster wird aber wohl nur sehr schwer zu bekommen sein. Sportvorstand Max Eberl gibt dennoch Vollgas.

Der FC Bayern sucht intensiv nach einem neuen Mann für die linke Außenbahn. Der zum absoluten Top-Kandidaten auserkorene Bradley Barcola dürfte allerdings nur sehr schwer von Paris Saint-Germain loszueisen sein. Bei PSG hat man nämlich offenbar nicht die Intention, den jungen Franzosen im Sommer ziehen zu lassen. Im Gegenteil: Barcola könnte sogar vorzeitig einen neuen Vertrag unterschreiben, obwohl sein aktuelles Arbeitspapier noch bis 2028 läuft.


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Wie die BILD berichtet, möchte sich Bayern-Sportvorstand Max Eberl von der schwierigen Situation allerdings nicht beirren lassen und kämpft weiter um eine Verpflichtung des 22-jährigen Flügelstürmers. Barcolas Berater sollen Eberl zwar bereits mitgeteilt haben, dass ein Verkauf aktuell unwahrscheinlich sei, die Bayern geben aber trotzdem weiter Gas. Ein „Nein“ von PSG wurde demnach bisher noch nicht akzeptiert.

Auch Williams noch nicht abgehakt

Wie es von der BILD weiter heißt, ist auch eine Verpflichtung von Nico Williams noch nicht vom Tisch – obwohl er offenbar schon seinen Verein Athletic Bilbao informiert hat, dass er gerne zum FC Barcelona wechseln möchte. Doch der Deal steht noch lange nicht vor dem Abschluss. Barcelona würde die 60 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel für Williams nämlich gerne in Raten bezahlen, doch der spanische Verband stellt sich quer.

Verbandsseitig ist in Spanien nämlich vorgeschrieben, dass eine solche Ausstiegsklausel mit einer einmaligen Zahlung getilgt werden muss. Genau das übersteigt aber offenbar aktuell das Budget der Katalanen. Deswegen dürfen sich die Bayern-Bosse immer noch ein wenig Hoffnung machen – auch wenn die Vergangenheit gezeigt hat, dass Barça bisher immer eine kreative Lösung gefunden hat, um eigentlich finanziell unmöglich erscheinende Transfers zu realisieren.

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