Vertragsverhandlungen gescheitert: Real Madrid hängt Vinicius Junior Preisschild um | OneFootball

Bei Real Madrid braut sich ein Erdbeben zusammen: Angeblich sind die Vertragsverhandlungen mit Vinicius Junior gescheitert. Dieser soll nun zu einem kolportierten Preis auf den Markt kommen.

Real Madrid soll Vinicius Junior in den laufenden Vertragsverhandlungen ein Ultimatum gesetzt haben, das jüngsten Berichten zufolge schon bald in Kraft treten soll. In diesem Zusammenhang war davon zu lesen, dass Vinicius bei Nichtunterschrift eines neuen Vertrags im Winter verkauft werden soll.

Hierfür laufen offenbar bereits die internen Planungen. Der Journalist Sacha Tavolieri schreibt bei Sky Sport CH, die Verhandlungen zwischen Real und Vinicius vollständig gescheitert sind. Deshalb sollen die Blancos die Ablösesumme auf 150 Millionen Euro festgelegt haben. Das Preisschild hat Hintergründe.

Muss Vinicius Junior wegen Xabi Alonso gehen?

Die Spannungen zwischen dem aktuellen brasilianischen Nationalspieler und Trainer Xabi Alonso seien so groß, dass eine Quelle aus dem Umfeld der Kabine mitgeteilt haben soll, es sei "sehr schwer vorstellbar, dass Vinicius nächste Saison noch bei Real spielt".

Real möchte seinen Superstar demnach im Sommer 2026 verkaufen, Manchester City soll sich konkret interessieren. In der Vergangenheit kamen zudem Gerüchte auf, dass der saudische Staatsfonds weitere Transferbemühungen unternehmen werde.

Nach dem Clásico-Eklat rund um Vinicius scheint es für ihn keine Zukunft mehr an der Concha Espina zu geben. Eine Vertragsverlängerung zum geforderten Jahresgehalt von 25 Millionen Euro netto wurde zuletzt ebenfalls ausgeschlossen.