Wechsel offiziell: Max Finkgräfe spielt für RB Leipzig – „Mir fällt es im Moment schwer“ | OneFootball

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·3 Juli 2025

Wechsel offiziell: Max Finkgräfe spielt für RB Leipzig – „Mir fällt es im Moment schwer“

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Wechsel offiziell: Max Finkgräfe spielt für RB Leipzig – „Mir fällt es im Moment schwer“

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Simon Bartsch

03. Juli 2025

Es hatte sich angedeutet, nun ist der Abgang offiziell vom 1. FC Köln: Max Finkgräfe spielt nun bei RB Leipzig. Der Linksverteidiger hat einen langfristigen Vertrag unterschrieben.

Nun ist der Verlust eines weiteren Nachwuchsspielers offiziell beim 1. FC Köln: Max Finkgräfe spielt nun bei RB Leipzig und verabschiedet sich besonders emotional.

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Max Finkgräfe verlässt den 1. FC Köln

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Max Finkgräfe hat bei den Sachsen einen Fünfjahresvertrag unterschrieben, will bis 2030 bei RB spielen. Vor der Bekanntgabe hatte sich der Linksverteidiger noch via Instagram von den Kölner Fans verabschiedet. „Liebe FC-Familie, mir fällt es im Moment schwer, meine Gefühle so in Worte zu fassen, dass man sie als Außenstehender ansatzweise versteht“, schreibt der 21-Jährige. „Nach vier Jahren in Köln ist es für mich an der Zeit, sportlich einen neuen Weg einzuschlagen und diesen tollen Verein zu verlassen.“

„rEin Grund dafür seid ih“

Finkgräfe war im Juli 2021 zum FC gekommen, hatte einige Juniorenmannschaften durchlaufen, bevor er in der Spielzeit 23/24 sein Debüt bei den Profis gegeben hat. Gegen die TSG Hoffenheim erzielte der Linksverteidiger sein erstes Profitor. In einem durchwachsenen Jahr überzeugte der Youngster so, dass Vergleiche mit Jonas Hector herangezogen wurde, Lothar Matthäus brachte Finkgräfe sogar in Zusammenhang mit der Nationalmannschaft. In der vergangenen Saison kam der gebürtige Mönchengladbacher dann nicht mehr wie erhofft zum Einsatz. Vielleicht auch deswegen seine Begrüßungsworte bei RB. „Ich bin sehr glücklich, dass meine Zukunft in Leipzig liegt. Der Club ist für seine gute Arbeit mit jungen Spielern bekannt. Insofern fiel mir die Entscheidung nicht schwer, als ich vom Interesse von RB erfahren habe“, sagt der 21-Jährige.



Dennoch war es auch immer ein Traum des Spielers beim FC den Weg zum Profi zu schaffen. 40 Mal lief das Eigengewächs für die Geißböcke auf. „Diese Stadt, dieser Verein ist besonders! Ein Grund dafür seid ihr, die Fans, die alles für den FC geben – egal in welcher Lage sich der Verein auch befinden mag: ihr seid da“, schreibt Finkgräfe weiter. Dennoch wagt der Schienenspieler nun einen neuen Schritt. „Die Verantwortlichen um Marcel Schäfer haben mir einen klaren Weg aufgezeigt, der mich total überzeugt. Ich freue mich sehr auf den Trainingsstart in der kommenden Woche, um dann gemeinsam mit David Raum – einem aktuellen deutschen Nationalspieler – die linke Außenbahn zu beackern.“

„Wir hätten uns gut vorstellen können, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen“

Der FC kassiert rund vier Millionen Euro für den Abwehrspieler – zuzüglich einiger Boni. Auch eine Weiterverkaufsgebühr soll Teil der Vertragsgespräche gewesen sein. „Max hat uns nach offenen und transparenten Gesprächen klar signalisiert, dass er seinen Vertrag beim 1. FC Köln nicht verlängern möchte. Nach einer von gesundheitlichen Rückschlägen geprägten Phase im Nachwuchsbereich hat er bei den Profis eine sehr positive Entwicklung genommen und sich zum Bundesliga-Spieler entwickelt“, sagt FC-Sportdirektor Thomas Kessler. „Wir hätten uns gut vorstellen können, diesen Weg gemeinsam mit Max weiterzugehen – sowohl sportlich als auch menschlich hat er in den vergangenen Jahren einen großen Schritt gemacht. Da er dies leider abgelehnt hat, war für uns klar, dass wir Max gegen eine angemessene Transferentschädigung in diesem Sommer ziehen lassen werden.“

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