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·12 Mei 2025

Zahlen enthüllt: So viel fordert Sanés neuer Berater von den Bayern

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Im Vertragspoker um Leroy Sané sind nun konkrete Zahlen bekannt geworden. Wie Sky berichtet, hat Pini Zahavi, der neue Berater des Offensivstars, dem FC Bayern ein Gegenangebot vorgelegt, das deutlich über dem ursprünglichen Vorschlag des Vereins liegt.

Demnach fordert das Management von Sané künftig ein fixes Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro, ergänzt durch leistungsabhängige Boni in Höhe von drei Millionen Euro – insgesamt also bis zu 15 Millionen Euro pro Jahr.


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Zuvor hatten die Bayern eine Verlängerung zu einem niedrigeren Grundgehalt angeboten. Sportvorstand Max Eberl hatte dem 29-Jährigen einen neuen Vertrag mit zehn Millionen Euro Festgehalt plus Prämien vorgeschlagen – in Summe rund 15,5 Millionen Euro. Diese Konditionen waren bereits mit Sanés vorheriger Agentur „11Wins“ weitgehend abgestimmt worden. Doch mit dem Einstieg von Zahavi hat sich der Ton der Verhandlungen geändert.

Zahavi, der in München seit der komplizierten Vertragsposse rund um David Alaba keinen einfachen Ruf genießt, hält das Bayern-Angebot laut Sky für nicht „marktkonform“. Aus seiner Sicht spiegelt es nicht den aktuellen Wert seines Klienten wider. Dass Sané jedoch weiterhin zu einem Gehaltsverzicht bereit ist, wird als positives Zeichen gewertet. Offenbar geht es dem Spieler nicht nur ums Geld – auch die sportliche Perspektive unter Vincent Kompany spielt eine entscheidende Rolle.

Bayern will im Sané-Poker hart bleiben

Trotzdem bleibt der Poker angespannt. Die Bayern-Bosse zeigen sich bislang offenbar unbeeindruckt von den Forderungen der neuen Agentur und lassen keine Bereitschaft erkennen, ihr Angebot nachzubessern. Nach Informationen von Sky sind sie entschlossen, hart zu bleiben. Eine Einigung steht daher weiter auf der Kippe.

Sané selbst soll weiterhin offen für eine Zukunft in München sein. Doch die Ausgangslage hat sich verändert – nicht zuletzt durch die aktive Suche seines Beraters nach Alternativen in der Premier League. Arsenal, Chelsea und auch Klubs aus Spanien gelten als potenzielle Interessenten, sollten die Gespräche mit dem FC Bayern endgültig scheitern.

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