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·25 Juni 2025

Zwangsabstieg von Olympique Lyon sorgt für Ausverkauf: 8 Stars dürfen zum Spottpreis gehen

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Der Zwangsabstieg hat für Olympique Lyon weitreichende Folgen, die unmittelbar den Kader betreffen. Eine enthüllte XXL-Streichliste lässt einen Ausverkauf vermuten.

Olympique Lyon steht nach dem Zwangsabstieg in die Ligue 2 vor einem großen Scherbenhaufen, den es nun nach und nach aufzukehren gilt. Am Dienstag wurde offiziell bestätigt, dass der einstige Serienmeister aufgrund der finanziellen Verstöße den Gang in die zweite Liga antreten muss.


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Das hat folglich große Auswirkungen auf den aktuellen Kader, in dem zahlreiche Spieler sind, die OL sich einerseits nicht leisten kann und die andererseits keine Lust auf die Zweitklassigkeit haben. Logischerweise befindet OL sich durch den Abstieg in einer miserablen Verhandlungsposition und muss vermutlich zahlreiche Spieler zum Spottpreis verkaufen.

Spieler im Wert von 133 Mio. Euro zum Verkauf

BBC hat eine Liste mit Spielern angefertigt, die Lyon mit ziemlicher Sicherheit nicht halten kann. Dazu zählen: Malick Fofana, Corentin Tolisso, Thiago Almada, Georges Mikautadze, Moussa Niakhate, Ainsley Maitland-Niles, Lucas Perri sowie Duje Caleta-Car. Insgesamt haben die acht Spieler laut Transfermarkt.de einen Marktwert von 133 Millionen Euro.

Am Ende wird OL aber wohl nur einen Bruchteil dessen bekommen. Insbesondere beim Tafelsilber, wozu vor allem Mikautadze (22) und Fofana (30) zählen, wird mit großen Einbußen gerechnet. Auch ein Verbleib von Almada, der von Botafogo, das genau wie OL zur Investmentgruppe von John Textor gehört, ausgeliehen ist, hat sich mit dem Abstieg erledigt.

Cherki-Transfer bringt OL Millioneneinnahmen

Das aktuell einzig Positive aus OL-Sicht dürfte der Verkauf von Rayan Cherki sein. Für den Superstar bekamen die Franzosen vor knapp zwei Wochen noch satte 36,5 Mio. Euro von Manchester City. Hätten die Skyblues noch etwas mit der Verpflichtung gewartet, hätten sie sich vermutlich einen Großteil der Ablöse gespart und die Lyonnais wären noch ärmer dran als ohnehin schon.

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