VfB-exklusiv
·23 Oktober 2025
Zwei Elfmeterszenen entscheiden das Spiel – zweimal Stiller beteiligt

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Der VfB verliert 0:1 in Istanbul
Es war die erwartete Atmosphäre in Istanbul, allerdings gab es hauptsächlich Pfiffe gegen die Stuttgarter, als frenetische Anfeuerung des eigenen Teams. Der VfB hatte sich zu Beginn davon wenig beeindrucken lassen, sie ließen den Ball ordentlich laufen und hatten Räume, die sie allerdings zu wenig nutzen konnten. So entstanden zu wenig gefährliche Situationen vor dem Istanbuler Tor. Ein Schuss von Tiago Tomas und ein Kopfball von Luca Jaquez waren nennenswert. Nach 34 Minuten zeigte Schiedsrichter Kehlet auf den Punkt. Angelo Stiller hielt einen einlaufenden Angreifer im Strafraum, der dies dankend annahm. Für den Schiedsrichter kein Grund mehr, sich die Szene nochmals anzuschauen. Der Elfmeter war sicher korrekt, wenn auch wenig dazu führte, dass Milan Skriniar zu Boden ging. Der Elfmeter saß und Fenerbahce führte. Auch nach der Pause kam vom VfB wenig Zwingendes. Istanbul hatte über weite Phasen nun sogar die Oberhand. Nach 60 Minuten verschätzte sich Chabot, Nene wurde von Jaquez im Strafraum zu Fall gebracht, doch zuvor lag eine Abseitsposition vor. Glück für die Schwaben. Acht Minuten später zeigte der Schiedsrichter dann auf den Punkt im Fener-Strafraum. Angelo Stiller wurde am Fuss getroffen, nach Sichtung der Videobilder nahm Kehlet seine Entscheidung wieder zurück, kein Elfmeter für den VfB. Auch Stillers Fuss war am Gegenspieler, knifflige Situation, aber kein VAR-Glück für die Stuttgarter. Gegen Ende des Spiels wurden die Schwaben zu ungenau, es blieb beim knappen 0:1 und der Erkenntnis, dass vor allem vor heimischem Publikum nun zwingend Punkte eingefahren werden müssen.
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