7:0! Titelverteidiger TSG Hoffenheim im Achtelfinale | OneFootball

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·11 ottobre 2025

7:0! Titelverteidiger TSG Hoffenheim im Achtelfinale

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Im DFB-Pokal der Juniorinnen, der in dieser Saison erst zum zweiten Mal ausgetragen wird, hat sich Titelverteidiger TSG Hoffenheim souverän für das Achtelfinale qualifiziert. Das Team von Trainerin Carolin Schmank setzte sich in der zweiten Runde beim Hegauer FV 7:0 (4:0) durch, sorgte dabei schon vor der Pause für klare Verhältnisse.

Für die Kraichgauerinnen, die in der ersten Runde ein Freilos hatten, trug sich allein Ella Karle (23./26./68.) dreimal in die Torjägerinnenliste ein. Außerdem waren Luisa Hörner (34.), Jenna Evangeline Duss (36./72.) und Kapitänin Madita Stephanie Röhrl (78.) per Strafstoß für die TSG erfolgreich.


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Stuttgart, Potsdam und Jena ebenfalls weiter

Trotz eines frühen 0:1-Rückstands behielt der Nachwuchs des VfB Stuttgart beim 1. FC Saarbrücken deutlich 8:1 (3:1) die Oberhand. Carmen Kirps (2.) ließ in der Anfangsphase zunächst die Gastgeberinnen jubeln. Amelie Hinkel (6.), Lana Cirjak (31.) und Laura Carollo (40.+1) wendeten aber noch vor der Pause das Blatt. In der zweiten Halbzeit schraubten die eingewechselte Marie Lesch (52./79.) sowie Noemi Wetzel (54.), Anna Schmidt (68.) und erneut Amelie Hinkel (77.), die damit ebenfalls doppelt traf, das Ergebnis in die Höhe.

Der 1. FFC Turbine Potsdam gewann vor eigenem Publikum gegen den 1. FC Köln 3:1 (0:1). Dabei hatten die Gäste aus dem Rheinland nach dem Treffer von Lucie Hertlein (23.) lange Zeit 1:0 geführt. Im zweiten Spielabschnitt drehten jedoch Shirley Rießner (46.), die eingewechselte Lilly Wedler (59.) und Leonie Gattermann (68.) die Partie.

Beim 2:1 (2:1) des FC Carl Zeiss Jena gegen die SV 07 Elversberg fielen alle drei Tore schon in der Anfangsphase. Die Führung der Gastgeberinnen durch Maya Specht (5.) glich Katrin Schott (11.) für die Saarländerinnen aus. Nur wenig später gelang Jenas Spielführerin Lea Oschmann (15.) schon der entscheidende Treffer zum Einzug in das Achtelfinale.

SC Freiburg: Fünf Treffer in nur 14 Minuten

Mit fünf Toren innerhalb von nur 14 Minuten stellte der SC Freiburg schon früh die Weichen für den 7:0 (5:0)-Auswärtserfolg beim SC Sand. Lynn Valentina Feiertag (4.), Paula Meßmer (6.), Laura Blust (15.), Lara Kaufmehl (16.) und Johanna Frey (18.) beseitigen schon in der Anfangsphase sämtliche Zweifel am Erreichen des Achtelfinales. Die eingewechselte Dea Haritkov (71./77.) legte am Ende noch zwei Treffer nach.

Eine deutliche Angelegenheit war auch das 8:1 (3:1) von Eintracht Frankfurt beim Außenseiter SV Kottweiler-Schwanden. Aaliyah Hassler (8.) und Anni Kuhl (20.) trafen dabei zur 2:0-Führung der Hessinnen. Nachdem Emely Sue Czerner (23.) für die Gastgeberinnen verkürzt hatte, stellte Sara Jankovic (35.) vom Elfmeterpunkt den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Nach der Pause bauten Mara Bandel (43.), die eingewechselten Celine Bott (52.), Nele Marie Altmann (63.) und Leni Pfeifer (73.) sowie Liz Saßmannshausen (77.) den Vorsprung aus.

RB Leipzig kam zu einem 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg. Lana Preuß (8.) legte früh das 1:0 für die Sächsinnen vor. Erst in der Schlussphase sorgten Evita Judith Kogel (73.) und Jokerin Marie Grützner (80.+3) für die Entscheidung.

Leverkusen gewinnt Endspiel-Neuauflage

Die SpVgg Aurich musste sich Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:3) geschlagen geben. In einer Neuauflage des Endspiels um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft von 2023 (2:1 für Bayer 04) trafen Amelie Sosnik (3.), Nina Christa Spriesterbach (8.) per Strafstoß und Alba Lambert (28.) schon im ersten Durchgang für die Gäste aus den Rheinland. Die nur kurz zuvor eingewechselte Martha Hedwig Althof (70.) stellte den Endstand her.

In einem bayerischen Duell gewann der 1. FC Nürnberg beim TSV Schwaben Augsburg ebenfalls 4:0 (2:0). Lara Charlotte Eisfeld (29./53.) schnürte einen Doppelpack für den Club. Die weiteren Tore gingen auf das Konto von Celine Haupeltshofer (38.), die einen Strafstoß verwandelte, und der eingewechselten Janina Wunderlich (80.+4).

Durch einen späten Gegentreffer unterlag der FSV Gütersloh dem Hamburger SV 1:2 (0:1). Die 1:0-Führung der Gäste durch Ida Marie Roppel (5.) glich Friederike Elisabeth Ladage (64.) für den FSV aus. Tief in der Nachspielzeit ließ Kapitänin Inga Klinck (80.+4) doch noch den HSV jubeln.

Als wohl bislang größter Außenseiter qualifizierte sich der TuS Issel für das Achtelfinale. Gegen den 1. FSV Mainz 05 sprang für das Team von Trainerin Carolin Steinke ein 3:1 (1:0)-Heimerfolg heraus. Thalida Olayo (39.), Emely Zoe Schabbach (51.) und die eingewechselte Annika Hower (66.) markierten die Tore für die Gastgeberinnen. Aimée Leilani Conty (57.) verkürzte für Mainz 05 nur zwischenzeitlich.

Noch fünf Partien finden am Sonntag statt

Die fünf weiteren Begegnungen der zweiten Runde im DFB-Pokal der Juniorinnen finden am Sonntag statt. Danach stehen die 16 teilnehmenden Vereine am Achtelfinale fest, das für den 13. Dezember angesetzt ist.

Das Viertelfinale folgt am 21. Februar 2026. Die verbliebenen vier Teams ermitteln dann am 11. April 2026 die beiden Finalisten, die sich am 30. Mai 2026 im Endspiel gegenüberstehen werden.

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