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·9 settembre 2025

Aufatmen bei Galatasaray: Diagnose zur Osimhen-Verletzung da!

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Beim Länderspiel zwischen Nigeria und Ruanda am vergangenen Samstag wurde Victor Osimhen verletzt ausgewechselt. Befürchtungen vieler Galatasaray-Fans, ihr Stürmer-Star könnte über eine längere zeit ausfallen, bewahrheiten sich aber wohl nicht. Die Diagnose hat ergeben: Der Angreifer ist glimpflich davon gekommen.

"Bei den heute im Krankenhaus durchgeführten Untersuchungen an unserem Fußballspieler Victor Osimhen wurde eine mittelschwere Verstauchung (Überdehnung und Blutung) in seinen Bändern im Sprunggelenk festgestellt", heißt es in der offiziellen Klub-Mitteilung am Dienstagmittag. Die notwendigen Behandlungen seien bereits eingeleitet worden, damit der Spieler schnellstmöglich auf den Rasen zurückkehren könne. Die Meldung ist damit gleichbedeutend mit einer Entwarnung. Ein struktureller Schaden und eine damit verbundene längere Ausfallzeit konnte ausgeschlossen worden.


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Eine konkrete Ausfallzeit nannte Galatasaray im Zuge der Meldung nicht, türkische Medien berichten allerdings von ein bis zwei Wochen. Sicher fehlen wird Osimhen am Samstag im Ligaspiel auswärts gegen Eyüpspor. Wenn es am darauffolgenden Donnerstag (18.09.) zum Champions-League-Auftakt nach Frankfurt geht, soll der Stürmer aber bereits wieder mit dabei sein.

Ex-Stürmer Asamoah Gyan unterstellt Osimhen und Galatasaray Absicht

Osimhen zog sich die Verletzung im WM-Qualifikationsspiel der Nigerianer gegen Ruanda am vergangenen Samstag zu, beim 1:0-Erfolg musste der 26-Jährige in der 35. Minute ausgewechselt werden, saß danach mit dick bandagiertem Fuß auf der Ersatzbank. Asamoah Gyan, ehemaliger Nationalspieler Ghanas und in der Süper Lig unter anderem für Kayserispor aktiv, erhob in einem Interview mit "amcnews24" schwere Vorwürfe: "Ich kenne diese Tricks. Da wird einem gesagt, man habe viel Geld gezahlt, spiele in der Champions League. Eigentlich will man nicht, dass der Spieler nach Afrika fährt, lässt ihn dann aber doch gehen, aber sagt, er solle sich verletzen, ein bisschen auf dem Boden herumliegen – und am nächsten Tag ist er dann wieder in der Türkei", so der 39-Jährige.

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