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·18 maggio 2025

Aufstieg: Der 1. FC Köln spielt wieder Bundesliga! FC lässt Kaiserslautern keine Chance

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Aufstieg: Der 1. FC Köln spielt wieder Bundesliga! FC lässt Kaiserslautern keine Chance

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Simon Bartsch

18. Mai 2025

Die Funkel-Patrone hat gesessen. Der FC wird in der kommenden Spielzeit wieder erstklssig sein. Der 1. FC Köln steigt in die Bundesliga auf. Die Geißböcke setzten sich letzten Spieltag verdient mit 4:0 gegen Kaiserslautern durch. Da der HSV in Fürth unterlag, geht der FC als Meister der 2. Bundesliga hoch.

Es ist vollbracht, der Aufstieg ist perfekt. Die Kölner spielen wieder erstklassig. Der 1. FC Köln steigt nach einem verdienten 4:0-Erfolg über Kaiserslautern wieder in die Bundesliga auf. Eric Martel, Luca Waldschmidt, Florian Kainz und Mark Uth trafen zum 4:0-Aufstiegserfolg.

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Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln (Alexander Hassenstein/GettyImages)

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Unter der Woche hatte Friedhelm Funkel noch angekündigt, er wolle seinem Gegenüber Torsten Lieberknecht noch nicht zu viel verraten. Doch die ganz große Überraschung in Sachen Aufstellung blieb zumindest aus. Der Coach nahm genau eine Änderung zur Vorwoche vor, brachte Damion Downs für Tim Lemperle. Unterstützung erhielten die Profis von den U19-Junioren, die das erste Endspiel des sonntags gewannen und sich nur wenige Stunden zuvor zum Meister gekürt hatten. Der FC gab die Richtung mit Anstoß vor. Eine flache Hereingabe von Downs setzte Waldschmidt aber deutlich über das Tor. Auf der anderen Seite lud Downs Stürmer Ache ein. Mit einem beachtlichen Fehlpass schickte der Stürmer sein Gegenüber, doch der vermeintliche Kölner Wunschspieler scheiterte an Marvin Schwäbe, die anschließende Flanke brachte Ache nicht aufs Tor (7.). Auf der anderen Seite zeichnete sich Julian Krahl mit einer ähnlichen Parade beim Flachschuss von Waldschmidt aus (11.).

Martel und Waldschmidt stellen die Weichen auf Aufstieg

Und der Offensivspieler bekam kurz darauf die nächste Chance. Dieses Mal nach einem Konter. Florian Kainz legte quer, doch wieder scheiterte Waldschmidt an dem gegnerischen Keeper. Doch der anschließende Einwurf brachte die Führung. Kainz spielte Leart Pacarada auf der rechten Seite frei, die Flanke landete bei eric Martel, der einnickte (14.). Doch der FCK spiele ebenfalls munter mit. Nach einer Flanke von der rechten Seite kam Hanslik frei zum Kopfball, setzte die Kugel aber neben den Kasten (20.). Der FC blieb die aktivere Mannschaft, suchte weiterhin den Weg ins Schlussdrittel und fand ihn. Denis Huseinbasic leitete den Angriff mit einem starken Tunnel ein, legte dann ab auf Downs, der wiederum ins Zentrum passte. Dort lauerte Waldschmidt: 2:0 (33.). Und der FC hätte erhöhen müssen. Jan Thielmann und Downs kamen in eine Zwei-auf-eins-Situation, doch Thielmann verpasste den rechtzeitigen Pass.

Für einen Höhepunkt sorgten dann die A-Junioren, die in der Sükurfe mit der Meisterschale auftauchten. Auf dem Platz hatte Lautern mehr Spielanteile, bemühte sich wieder in die Begegnung zu finden. Das aber mit mäßigem Erfolg. Erst kurz vor dem Seitenwechsel hätte Erik Wekesser den FCK wieder ranbringen können, doch wieder parierte Schwäbe einen Flachschuss stark. Mit der verdienten Führung ging es in die Halbzeitpause und der FC stand bereits mit einem Bein in der Bundesliga.

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Kainz macht den Deckel drauf

Auch nach dem Wechsel spielte der FC nicht auf Absicherung. Im Gegenteil mit der Einwechslung von Linton Maina für den offenbar angeschlagenen Jusuf Gazibegovic wollte Funkel für weiteren Schwung sorgen. Doch der Gast war nun auf längere Ballbesitzühasen aus, versuchte so, das Spiel zu beruhigen. Das klappte aber auch nur in Teilen. So spielte Kainz mit einem tollen Pass Waldschmidt in der Box an, der Offensivspieler suchte den Zweikampf, zog das Foul und Schiedsrichter Sören Storks entschied auf Strafstoß. Den vergab der ehemalige Nationalspieler leichtfertig (57.). Doch vom Gegner kam nicht mehr viel. Lautern tat sich sichtbar schwer, gerade im Schlussdrittel fand der Gast kaum noch statt. Der FC lauerte weiterhin auf Konter und belohnte sich.

Nach einem schicken Doppelpass mit Jan Thielmann spielte Maina den Ball ins Zentrum, Waldschmidt nahm die Kugel direkt und schoss Nico Elvedi an. Der Ball landete bei Florian Kainz, der im Fallen den Deckel draufmachte (76.). Und wie versprochen schenkte Friedhelm Funkel Mark Uth, aber auch Mathias Olesen noch einen besonderen Abschied, brachte die beiden Spieler für die Schlussminuten. Und Uth dankte es dem Trainer mit seinem ersten Saisontor und dem 4:0 (87). Danach gab es nur noch kollektive Feierei.

FC: Schwäbe – Pacarada, Heintz (33. Schmied), Hübers, Gazibegovic (46. Maina) – Martel, Huseinbasic – Kainz, Waldschmidt (81. Uth), Thielmann – Maina; Tore: 1:0 Martel (14.), 2:0 Wadlschmidt (29.), 3:0 Kainz (76.), 4:0 Uth (87.); Besondere Vorkommnisse: Waldschmidt verschießt Elfmeter


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