Barça lag Angebot vor: Andreas Christensen wäre fast in die Bundesliga gewechselt | OneFootball

Andreas Christensen hatte offenbar die Möglichkeit, Barça in die Bundesliga zu verlassen. Dort reüssierte er bereits.

Das Wintertransferfenster ist geschlossen, zumindest in den europäischen Topligen. Auf den letzten Metern der Wechselperiode hat sich für Andreas Christensen offenbar die Möglichkeit ergeben, den FC Barcelona in die Bundesliga zu verlassen.

Wie die Sport berichtet, lag Barça ein Angebot aus der deutschen Fußballspitzenliga für den Verteidiger vor. Weder der Verein noch die finanzielle Bandbreite der Offerte wird bekannt. Sie lag aber offenbar unter den von Barça geforderten 15 Millionen Euro, weshalb der Deal für die Blaugrana nicht infrage kam.

Christensen ist seit geraumer Zeit verletzungsgeplagt und kommt deshalb in dieser Saison erst auf einen Kurzeinsatz in LaLiga. Seit Kurzem setzt ihn eine Muskelverletzung erneut außer Gefecht. Für Christensen soll außerdem ein Angebot aus der Premier League eingegangen sein, die Zusammenarbeit mit Barça läuft noch bis 2026.

Im kommenden Sommer steht also ohnehin eine Grundsatzentscheidung über die gemeinsame Zukunft an. In der Abwehrzentrale wird es jedoch schwer, regelmäßig zum Einsatz zu kommen. Eric García blüht dort gerade auf, Ronald Araujo ist zurück – und Iñigo Martínez und Pau Cubarsí sind unter Trainer Hansi Flick gesetzt.