Barça schlug die Tür zu: Fünf Stars hätten am Deadline Day wechseln können | OneFootball

Bei Barça ist es hinter den Kulissen bis zur Schließung des Transferfensters offenbar noch zu regen Bewegungen gekommen – gleich fünf Spieler hätten den Verein verlassen können.

Der FC Barcelona hat offenbar gegen einige mögliche Abgänge sein Veto eingelegt. Zuerst war in Spanien aufgekommen, dass ein nicht genannter Klub aus der Bundesliga ein Angebot für Andreas Christensen abgegeben habe.

Verschiedenen spanischen Medienberichten zufolge gab es mit Pablo Torre, Pau Víctor und Hector Fort drei weitere Akteure, welche die Möglichkeiten hatten, Barça noch am Deadline Day den Rücken zuzudrehen.

Torre soll ein Thema beim FC Porto gewesen sein, um dort den zu Manchester City gewechselten Nico González zu beerben. Porto wollte den offensiven Mittelfeldspieler ausleihen, Barça lehnte das Gesuch allerdings ab.

Das Angebot habe nicht den Erwartungen der Blaugrana entsprochen, heißt es. Darüber hinaus gab es Interesse aus Saudi-Arabien für Ansu Fati.

Auch Víctor und Fort standen bei anderen Klubs auf der Liste. Trainer Hansi Flick machte jedoch seine Haltung sehr deutlich: Er wollte im Januar keine Spieler verlieren, es sei denn, es käme eine bedeutende Verstärkung wie Marcus Rashford. Barça hatte letztendlich aber keinen großen Transfer einfädeln können.