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·19 novembre 2024
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Der Karlsruher SC setzt die Zusammenarbeit mit seinem Trainerteam weiter fort und hat die Verträge von Christian Eichner und Zlatan Bajramović vorzeitig bis 2027 verlängert.
Seit Februar 2020 ist Christian Eichner mittlerweile beim Karlsruher SC als Trainer im Amt und soll seine Arbeit am Wildpark noch möglichst lange fortsetzen. Wie der Verein am Dienstagmorgen mitteilte, wurde daher der Vertrag mit dem 41-jährigen vorzeitig bis 2027 verlängert. "In intensiven Gesprächen haben wir mit Christian Eichner die gemeinsame Zukunft des KSC besprochen", so Geschäftsführer Michael Becker. "Uns allen ist es sehr wichtig, dass wir eine gemeinsame Vision haben, wo wir mit dem KSC in den nächsten Jahren hinwollen. Christian Eichner ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der neuen Strategie, neben den sportlichen Zielen auch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen unserer wirtschaftlichen Ziele zu erhöhen."
Damit dafür die bestmöglichen Voraussetzungen geschaffen sind, soll Eichner ein eingespieltes Team um sich herum vorfinden. So wurde auch der Vertrag von Co-Trainer Zlatan Bajramović auf den gleichen Zeitraum ausgeweitet. Eichner selbst freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit seinem Team und dem Verein: "Es war in den Gesprächen von Anfang unser Wunsch als Trainerteam, den eingeschlagenen Weg mit dieser Mannschaft beim KSC mit maximaler Leidenschaft über die laufende Saison hinaus fortzusetzen. Gerade den über Jahre gewachsenen, außerordentlichen Zusammenhalt im sportlichen Bereich sehen wir als ideale Basis für die weitere erfolgreiche Entwicklung des Clubs auf allen Ebenen."
Eichner und der Karlsruher SC, das ist generell eine besondere Verbindung. Der gebürtige Sinsheimer kam bereits als Jugendlicher zum KSC, durchlief dort die Nachwuchsmannschaften und absolvierte neben den 108 Spielen für Karlsruhes zweite Mannschaft auch noch 137 Pflichtspiele für die Profis. Nach seiner aktiven Karriere begann er 2016 seine Trainerkarriere bei seinem Jugendverein und ist dort seit 2020 für die Geschicke der ersten Mannschaft verantwortlich. Wennmöglich, soll das nun bis mindestens 2027 so bleiben.
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