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·18 novembre 2025

Bischof mit Kampfansage: Bayern-Youngster fürchtet keine Konkurrenz

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Tom Bischof bleibt trotz der Rückkehr mehrerer Topstars selbstbewusst. Der 20-Jährige sieht seine Perspektive beim FC Bayern keineswegs gefährdet – im Gegenteil: Er glaubt fest an seinen Durchbruch.

Tom Bischof hat sich in den vergangenen Wochen beim deutschen Rekordmeister bemerkenswert stabil präsentiert. Der Sommerneuzugang, der sowohl im zentralen Mittelfeld als auch hinten links eingesetzt wurde, erhielt regelmäßig Einsatzminuten und nutzte diese zuverlässig. Drei Assists in der Bundesliga unterstreichen seine starke Entwicklung, zumal er den Saisonstart aufgrund einer Blinddarm-OP verpasst hatte.


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Während Alphonso Davies nach seinem Kreuzbandriss am Montag ins Mannschaftstraining zurückkehrte und Jamal Musiala nach seiner schweren Sprunggelenksverletzung erstmals wieder mit dem Ball arbeiten konnte, blickt Bischof der wachsenden Konkurrenz gelassen entgegen.

Auf der Pressekonferenz vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen U21 in Georgien erklärte er selbstbewusst: „Das Gute ist, dass ich mehrere Positionen spielen kann. Das hilft mir und auch dem Team. Ich denke, dass ich mich da durchsetzen werde und bin völlig überzeugt davon!“

Diese Vielseitigkeit macht ihn für Trainer Vincent Kompany wertvoll. In einer Phase, in der Bayern mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen hatte, war Bischof eine feste Größe – und überzeugte mit Stabilität, Spielstärke und hoher taktischer Flexibilität.

„Zu 100 Prozent überzeugt“ vom Bayern-Wechsel

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Foto: IMAGO

Bischof betont, dass der Schritt von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern im Sommer für ihn der einzig richtige war. „Ich bin immer noch zu 100 Prozent überzeugt von meinem Schritt. Ich fühle mich wohl dort. Ich glaube, dass der Fußball dort zu mir passt.“ Der Youngster wirkt angekommen und selbstbewusst.

Bei der deutschen U21 trägt er inzwischen sogar die Kapitänsbinde. Eine Rolle, die ihm auch im Vereinsalltag hilft: „Mit der Binde am Arm der Mannschaft auf dem Platz zu helfen, hilft mir extrem viel.“ Seine Führungsqualitäten sind ein weiterer Grund, weshalb viele Experten ihm langfristig den Durchbruch beim Rekordmeister zutrauen.

Auch sein Blick in Richtung A-Nationalmannschaft ist klar formuliert. Die jüngsten Nominierungen von Talenten wie Said El Mala und Assan Ouédraogo hätten ihm gezeigt, dass der Weg nach oben kurz sein kann: „Der Abstand ist extrem kurz.“ Bischof selbst bestritt bereits ein A-Länderspiel – in der Nations League wurde er im Spiel um Platz drei gegen Frankreich eingewechselt.

Auf die Frage nach seinem Austausch mit Bundestrainer Julian Nagelsmann erklärte er: „Ich habe in letzter Zeit keinen Kontakt zu ihm gehabt. Ich denke mal, dass er ein Auge hier herunterwirft. Solange man Leistung bringt, ist man auf dem Radar.“

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