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·25 novembre 2025

Champions League: Macht Galatasaray schon heute die K.o.-Phase klar?

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Ein Sieg am Dienstagabend gegen Royal Union Saint-Gilloise und Galatasaray hat einen Platz in den Top 24 der Champions-League-Ligaphase praktisch sicher. Dementsprechend wegweisend sei das Spiel gegen die Belgier. Sorgen bereitet aber nach wie vor die lange Ausfallliste etlicher Stammkräfte.

Wer hätte nach der 1:5-Auftaktklatsche in Frankfurt gedacht, dass Galatasaray schon Ende November den Einzug in die K.o.-Phase der Champions League fix machen kann. Nach zuletzt drei Siegen in der Serie (Liverpool, Bodö/Glimt, Ajax Amsterdam) geht es am frühen Dienstagabend zu Hause gegen Royal Union Saint-Gilloise. Gelingt auch gegen die Belgier ein Erfolg, hätten die "Löwen" bereits zwölf Zähler auf dem Konto. In der vergangenen Saison genügten bereits elf Punkte für einen Platz in den Top 24. "Wir können nun das erste unserer Ziele erreichen und die K.o.-Phase erreichen. Danach werden wir uns den nächsten Zielen widmen. Unser Traum bleibt ein Platz in den Top 8", so GS-Trainer Okan Buruk bei der Pressekonferenz am Montagabend über die eigenen Ambitionen.


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Standardstarkes Royal Union: Galatasaray sieht sich gewappnet

Die Royal Union treffe man auf eine "sehr gute, vor allem sehr große" Mannschaft, die ihre Stärken bei Standardsituationen habe. Wir haben unsere Trainingseinheiten dahingehend etwas angepasst, können aber auch von uns behaupten, dass wir bei Standards immer eine Gefahr ausstrahlen, so Buruk weiter. Die Königsklassen-Ausbeute von RUSG läuft derweil genau entgegengesetzt derer von Galatasaray. Nach einem Auftaktsieg gegen Eindhoven folgten zuletzt drei Niederlagen in Folge. Dementsprechend unter Druck stehen die Gäste in Istanbul.

Bei Lemina stehen die Zeichen auf Startelf

Galatasaray geht auf jeden Fall als Favorit ins fünfte Ligaspiel dieser Champions-League-Saison, trotz zahlreicher Ausfälle. Mit Victor Osimhen fehlt der Top-Star der Truppe weiterhin verletzt, ebenfalls außer Gefecht sind Yunus Akgün, Wilfried Singo, Kaan Ayhan und Berkan Kutlu. Eren Elmalı und Metehan Baltacı sitzen in Folge des Wett-Skandals ihre Sperren ab. Hoffnung auf einen Startelfeinsatz besteht dagegen bei Mario Lemina, der aus der Ligapartie gegen Gençlerbirliği angeschlagen herauskam, sich aber nichts Ernsthaftes zuzog. Geben die Ärzte grünes Licht, startet der Gabuner im Mittelfeld neben Lucas Torreira und Ilkay Gündogan.

Foto: Ahmad Mora / Getty Images

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