90PLUS
·8 novembre 2025
Chelsea gewinnt souverän gegen die Wolves – Sprung auf Platz zwei!

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·8 novembre 2025

Am Samstagabend spielte der FC Chelsea in der Premier League zuhause gegen die Wolverhampton Wanderers. Beide wollten sich in diesem Duell gut präsentieren und um den Sieg spielen.
Die Wolves waren vorab als einziges Team der Liga noch sieglos und wollten jetzt an der Stamford Bridge bestehen. Die Blues konnten mit einem Dreier vorerst auf Platz zwei springen.
Direkt in der Anfangsphase gab Chelsea den Ton an und hatte die ersten Möglichkeiten. Enzo Fernandez sorgte mit einem Freistoß sehr schnell für große Gefahr, aber nicht nur diese Szene war zu Beginn des Spiels interessant. Die Blues spielten direkt, schnell und schnörkellos, ein abgefälschter Cucurella-Schuss war ebenfalls sehr gefährlich. Die Hausherren waren das bessere Team und hatten immer dann Chancen, wenn man sich vorne gut bewegte.
Dass Joao Pedro eher auf der „10“ spielte kam den Blues dabei auf jeden Fall entgegen. Er sorgte aus der Tiefe oftmals mit seiner Dynamik für Schwung. Die Konter der Gäste waren derweil nur selten gefährlich, weil es oftmals einfach zu lange dauerte, bis die Wolves in eine klare Angriffsaktionen kamen. Die 9:0 Schüsse nach 33 Minuten waren deswegen auch nicht überraschend. Trotzdem nahmen die Wolves das Remis mit in die Kabine, weil Chelsea im letzten Drittel nicht präzise genug war, viele Schüsse nicht auf das Tor gingen.

Foto: Getty Images
Einen besseren Start in Halbzeit zwei erwischte der FC Chelsea, der in persona Malo Gusto nach 52 Minuten auch in Führung gehen konnte. Dadurch waren die Blues für den Moment Zweiter. Das Tor sorgte aber dafür, dass die Wolves aufwachten und ihrerseits erste Chancen kreieren konnten. Chelsea war gewarnt, weil die Gäste jetzt mehr Struktur im eigenen Ballbesitz hatten. Gerade in die bis dato beste Phase der Wolves hinein erzielte Joao Pedro das 2:0, bedient von Joker Estevao.
Wenig später trafen die Blues gar noch zum 3:0, diesmal bediente Alejandro Garnacho Teamkollege Pedro Neto. Das war dann auch die Entscheidung in diesem Duell. Und auch der Endstand.









































