DFB-Torwart ein Fliegenfänger? Die 1️⃣0️⃣ schlechtesten Buli-Stammkeeper | OneFootball

Die Anzahl der Gegentore sagt nicht unbedingt etwas über das Können eines Torhüters aus. Um etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen, errechnet die Plattform 'fbref' deshalb den PSxG-GA-Wert. Das Kürzel steht für "Post-Shot Expected Goals minus Goals Allowed".

Komplizierter Name, einfache Idee: Die Torwahrscheinlichkeiten der gegnerischen Chancen werden aufaddiert und mit den tatsächlichen Gegentoren subtrahiert. Raus kommt eine Zahl, die nahelegt, wie viele Tore der jeweilige Schlussmann verhindert hat.

Im Umkehrschluss heißt das: Steht hinter dem Namen eines Torwarts eine negative Zahl, hat er mehr Gegentreffer zugelassen als die Möglichkeiten es erwarten ließen. Eben die wollen wir uns mal genauer anschauen. Denn es sind ein paar überraschende Kandidaten unter den Keepern, die in der laufenden Spielzeit mindestens zehn Ligaspiele gemacht haben.

10. Platz: Lukáš Hrádecký, Bayer Leverkusen, +0.9

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9. Platz: Noah Atubolu, SC Freiburg, +0.7

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8. Platz: Gregor Kobel, Borussia Dortmund, -0.1

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7. Platz: Manuel Neuer, Bayern München, -2.6

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6. Platz: Patrick Drewes, VfL Bochum, -3.7

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5. Platz: Kevin Müller, 1. FC Heidenheim, -3.9

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4. Platz: Alexander Nübel, VfB Stuttgart, -4.5

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3. Platz: Michael Zetterer, Werder Bremen, -5.7

📸 Selim Sudheimer - 2024 Getty Images

2. Platz: Nediljko Labrović, FC Augsburg, -6.1

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1. Platz: Timon Weiner, Holstein Kiel, -9.3

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Bei so vielen negativen Zahlen bleibt nur zu hoffen, dass die aufgezählten Profis ihren Optimismus für die nächste weiße Weste nicht verlieren.

📸 Alex Grimm - 2025 Getty Images