Die Konkurrenz schläft nicht: Was haben die Gegner des 1. FC Köln schon auf dem Transfermarkt gemacht? | OneFootball

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·28 giugno 2025

Die Konkurrenz schläft nicht: Was haben die Gegner des 1. FC Köln schon auf dem Transfermarkt gemacht?

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Die Konkurrenz schläft nicht: Was haben die Gegner des 1. FC Köln schon auf dem Transfermarkt gemacht?

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Simon Hense

28. Juni 2025

Der Klassenerhalt ist erstmal das wichtigste Ziel des 1. FC Köln in der neuen Saison. Dafür haben die Kölner schon zwei Spieler und mit Lukas Kwasniok einen neuen Trainer geholt. Aber auch die Konkurrenz um den Klassenerhalt schläft nicht: Das sind die Transfers der größten Gegner des 1. FC Köln.

In den zurückliegenden vier Bundesliga-Saisons ist immer ein Aufsteiger direkt wieder abgestiegen. Das möchte der 1. FC Köln bei seiner Rückkehr in der Bundesliga natürlich verhindern und hat dafür mit Ragnar Ache und Isak Johannesson auch schon gute Transfers getätigt. Aber auch die Konkurrenz um den Klassenerhalt schläft nicht: Das sind die Transfers der größten Gegner des 1. FC Köln.

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Der 1. FC Köln im Duell mit dem HSV

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35, 33, 34, 33 und zuletzt sogar nur 32 – so viele Punkte hatten in den vergangenen fünf Bundesliga-Spielzeiten jeweils die Mannschaften auf dem 15. Platz, also dem ersten Nichtabstiegsplatz. Um diese Anzahl an Zählern herum wird auch der 1. FC Köln in der nächsten Saison mindestens kommen müssen, um nicht direkt wieder den Gang in Liga zwei antreten zu müssen. Wie viele Punkte es genau sein müssen, hängt auch von der Konkurrenz ab. Diese versucht aktuell genau wie die Kölner, sich einen starken Kader zu bauen, um möglichst nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Aber was haben die anderen Vereine bis jetzt konkret auf dem Transfermarkt gemacht? Das sind die Transfers der größten Gegner des 1. FC Köln.

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HSV: Gewonnene Transferduelle gegen Köln

In der abgelaufenen Saison hat der Hamburger SV noch gegen dem 1. FC Köln um den Aufstieg gespielt, in dieser Transferphase haben sich beide Vereine den Gerüchten nach schon einige Transferduelle geliefert. So hat der HSV mit Jordan Torunarigha ablösefrei einen erfahrenen Innenverteidiger im besten Fußballeralter verpflichtet, der auch schon einige Jahre in der Bundesliga gespielt hat. Zusätzlich stehen sie dem Vernehmen nach kurz vor der Verpflichtung von Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig. Der hatte mit 19 Scorerpunkten entscheidenden Anteil am Klassenerhalt der Eintracht. Sowohl an Torunarigha als auch an Philippe sollen auch die Kölner Interesse (gehabt) haben. Außerdem haben die Hamburger mit Nicolai Remberg einen zentralen Mittelfeldspieler geholt, der letzte Saison Stammspieler in der Bundesliga bei Holstein Kiel war.

In der Mittelfeldzentrale hat der HSV aber auch einen langjährigen Spieler ziehen lassen. Ludovit Reis wechselt für sieben Millionen Euro zu Club Brügge. Auch Innenverteidiger Dennis Hadzikadunic und der offensive Mittelfeldspieler Adam Karabec haben den Verein zum Saisonende mit dem Ablauf ihrer Leihen verlassen. Einen weiteren schmerzhaften Abgang scheinen die Hamburger auch im Sturm verkraften zu müssen. Denn wie die Sport Bild berichtete, soll der HSV sein Vertragsangebot an Zweitliga-Torschützenkönig Davie Selke zurückgezogen haben. Der Vertrag des Ex-Kölners läuft damit Ende Juni aus. Mit dem zuvor erwähnten Rayan Philippe hätten die Hamburger aber direkt einen Nachfolger parat und auch weitere Optionen im Kader wie Robert Glatzel, Ransford Königsdörffer oder Nachwuchstalent Otto Stange.

Noch wenig Aktivität in Heidenheim

Gerade so hat sich der FC Heidenheim in der vergangenen Saison über die Relegation in der Liga gehalten. Zumindest auf dem Transfermarkt ist aber noch nicht so viel passiert, um das in der kommenden Saison anders zu gestalten. Paul Wanner und Frans Krätzig kehren beide nach ihren erfolgreichen Leihen zurück zum FC Bayern München. Zumindest für Wanner hat der FCH auch schon einen Ersatz verpflichtet – natürlich auf Leihbasis von den Bayern. Mit Arijon Ibrahimovic haben die Heidenheimer direkt das nächste Talent im offensiven Mittelfeld vom FCB für die neue Saison ausgeliehen.

St. Pauli: Viele junge Verpflichtungen und ein erfahrener Spieler

Etwas mehr los war dagegen bereits beim FC St. Pauli. Der Verein feierte vor ein paar Wochen den Klassenerhalt in der ersten Liga und möchte jetzt den angeblichen Fluch vom verflixten zweiten Jahr überstehen. Was diese Aufgabe erschwert, ist, dass vier Leihspieler St. Pauli verlassen haben: Noah Weißhaupt, Robert Wagner, Morgan Guilavogui und Siebe Van der Heyden. Bis auf Wagner waren alle Stammspieler. Zumindest für Guilavogui haben sie noch eine Ablöse von 1,5 Millionen Euro bekommen. Das klappte, indem sie eine Kaufoption gezogen haben, worauf RC Lens eine Rückkaufoption nutzte. Der bekannteste Neuzugang ist bisher der ablösefreie Transfer von Mathias Pereira Lage.

Der variable offensive Außenspieler kommt mit der Erfahrung von 160 Ligue 1-Spielen von Stade Brest. Für die Franzosen spielte er in der letzten Saison auch Champions League. Ansonsten verpflichtete St. Pauli bis jetzt vor allem mehrere talentierte junge Spieler. Der 22-Jährige Rechtsverteidiger Arkadiusz Pyrka kommt aus der ersten polnischen Liga, Innenverteidiger Jannik Robatsch (20) und Torhüter Simon Spari (23) aus Österreich von Austria Klagenfurt. Der 23-jährige Joel Chima Fujita ist zentraler Mittelfeldspieler und kommt vom belgischen Erstligisten VV St. Truiden ans Millerntor. Der Rechtsfuß kann sowohl auf der Acht als auch auf der Sechs eingesetzt werden. Außerdem wechselt Stürmer Ricky-Jade Jones (22) von Peterborough mit der Empfehlung von zehn Toren und drei Vorlagen in 46 Spielen in der vergangenen Saison aus der dritten englischen Liga in die Bundesliga. Welche Rolle sie spielen können, bleibt abzuwarten.

Hoffenheim: Mit Transfers raus aus dem Abstiegskampf?

Etwas überraschend war auch die TSG 1899 Hoffenheim 2024/25 im Kampf gegen den Abstieg zu finden. Und das, obwohl die Hoffenheimer vor der Saison ungefähr 76 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben hatte. Für die kommende Spielzeit sollten die Transfers daher besser einschlagen. Einer von ihnen: Stürmer Tim Lemperle, der ablösefrei vom 1. FC Köln kommt. Mit Bernado vom VfL Bochum sichert sich die TSG außerdem einen guten Innenverteidiger zum Nulltarif. Bei Bernado gab es auch Gerüchte um ein Interesse der Kölner. Der bisher teuerste Transfer ist das Schweizer Top-Talent Leon Avdullahu. Kolportierte acht Millionen Euro überweisen die Kraichgauer für den 21-Jährigen an den FC Basel.

Außerdem kehren zum Beispiel mit Muhammed Damar und Fisnik Asllani zwei Spieler von ihrer Leihe zurück, die letztes Jahr in der zweiten Bundesliga bei der SV Elversberg groß aufspielten. Einen wichtigen Spieler verlieren die Hoffenheimer aber auch nach Ablauf einer Leihe: Leo Østigård geht wieder nach Stade Rennes. In der Rückrunde war der Innenverteidiger aus der Startelf nicht wegzudenken. Und auch der ablösefreie Abgang von Noah Bischoff dürfte den Kraichgauern schmerzen. Den 19-Jährigen zieht es zum FC Bayern. Darüber hinaus hat sich die TSG entschieden, unter anderem den Vertrag mit Pavel Kaderabek nicht zu verlängern. Dieser war ein Jahrzehnt lang Stammspieler auf der Rechtsverteidiger-Position in Hoffenheim. Die Gerüchte um eine Verpflichtung von Max Finkgräfe halten sich weiter hartnäckig.

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