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·12 dicembre 2025
"Egal wie gut der Gegner ist": Münster will weiter Punkte sammeln

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Zwei Punkte gegen Top-Teams, außerdem der Sieg im Nachbarschaftsduell mit Arminia Bielefeld. Die jüngste Bilanz von Preußen Münster dürfte für Cheftrainer Alexander Ende in Ordnung sein. Daher sprach der 46-Jährige vor dem Match gegen den SV Darmstadt 98 auch von großem Selbstvertrauen.
Schalke (0:0) und Hannover (2:2) konnten Preußen Münster zuletzt nicht bezwingen. Am Sonntag (13:30 Uhr) treffen die Adlerträger nun auf den SV Darmstadt 98, der sich aktuell gleichermaßen zu den Spitzenteams zählen kann. Ein gutes Omen für Münster? "Wir gehen in jedes Spiel rein, um Punkte zu holen, egal wie gut der Gegner ist", kündigte Cheftrainer Alexander Ende selbstbewusst an. An Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten mangelte es dem 46-Jährigen nach der 96-Partie nicht: "Abgesehen davon, dass wir in der Lage sind, Rückstände zu drehen und als Mannschaft zurückzukommen, war das Spiel der Beweis, dass wir jeden in dieser Liga vor Probleme stellen und auch fußballerisch mithalten können. Das ist für unser Selbstbewusstsein absolut von Vorteil."
Jetzt also Darmstadt, was Ende taktisch vor Aufgaben stellte. "Setzt man auf eigene Körperlichkeit, um in den Infights gegenzuhalten? Oder versucht man es mit quirligen Spielern, um sie in Rotation zu bringen? All das gibt unser Kader her und das ist super. Diese Mannschaft bringt für die unterschiedlichen Facetten die passenden Spielertypen mit", analysierte der Preußen-Coach. Selbst muss der 46-Jährige nur noch auf Antonio Tikvic, Simon Scherder, Malik Batmaz und Marvin Schulz verzichten.
Hinter Torge Paetow und Oscar Vilhelmsson standen zum Zeitpunkt der Pressekonferenz noch Fragezeichen, nach seiner Rotsperre wird Torhüter Johannes Schenk zurückkehren. "Er ist als Nummer Eins in die Saison gegangen und hat über Wochen gute Leistungen gezeigt. Daher sehe ich keinen Anlass, ihn nicht aufzustellen", kündigte Ende an, dass es keinen permanenten Torwartwechsel geben wird. Ersatzmann Behrens erhielt dennoch ein großes Lob: "Gleichzeitig hat Morten seine Sache super gemacht und damit bewiesen, dass er da ist, wenn wir ihn brauchen. Das ist gesunder Konkurrenzkampf." Mehr als 1.500 Adlerträger werden ihre Mannschaft ans Böllenfalltor begleiten.









































