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·27 giugno 2025

Eintracht-Ultimatum: Froholdt-Deal droht zu platzen

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Eintracht Frankfurt hat auf dem Transfermarkt so manches vor. Und dazu noch ein wenig Geld auf der hohen Kante. Klubs, mit denen die Hessen derzeit verhandeln, wissen das. Und das wird so langsam zum Problem.

Ein prominentes Beispiel ist Victor Froholdt. Für den Mittelfeldspieler schwärmen die Hessen schon seit Wochen. Markus Krösche ist ein großer Fan, Dino Toppmöller hätte ihn gerne im Kader und auch andere Teams aus Europa sind im Rennen.


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Der interessante Punkt: Der FC Kopenhagen rückt bisher nicht von den horrenden Forderungen für den Youngster ab. Der 19-Jährige wäre sicher sofort eine kluge Ergänzung, die geforderte Mindestsumme von 20 Millionen Euro wollen die Hessen laut BILD-Informationen aber nicht zahlen.

Frankfurt und Froholdt: Es ist kompliziert

Eigentlich ist zwischen Eintracht Frankfurt und Wunsch-Spieler Victor Froholdt (19) vom FC Kopenhagen alles klar. Der zentrale Mittelfeldspieler will unbedingt nach Frankfurt wechseln und dort einen Vertrag bis 2030 unterschreiben.

Aus Dänemark ist laut BILD zu hören, dass Krösche seinen Gegenpart Sune Smith-Nielsen schon mitgeteilt hat, dass er die hohen Forderungen nicht erfüllt. Vom Tisch ist der Deal noch nicht, aber es sieht auch so aus, als würde er platzen, wenn die Dänen nicht entgegenkommen. Und das möglichst zeitnah, denn Krösche hat keine Lust, die Wunschdeals der Hessen lange herauszuzögern.

Momentan sieht es nicht gerade überragend aus. Und das, obwohl die Frankfurter bereits signalisiert hatten, dass sie bereit sind, ihr Angebot anzupassen. Es wurde eine Verbesserung der ersten Offerte (14+3 Mio. Euro) in Aussicht gestellt. Jetzt sind die Dänen am Zug und müssen zeigen, dass sie bereit sind, zu verhandeln. Allerdings könnte man beim FC Kopenhagen auch darauf hoffen, dass ein anderer Klub, vielleicht aus England, die Summe zahlt, die man fordert. Das ist die Gefahr für die SGE.

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