FCBinside.de
·29 settembre 2025
Es gab bereits mehrere Anrufe! Bayern erkundigt sich nach Top-Stürmer

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·29 settembre 2025
Beim FC Bayern laufen offenbar schon die ersten Vorbereitungen für mögliche Szenarien im kommenden Sommer. Sollte Harry Kane den Rekordmeister irgendwann verlassen, haben die Verantwortlichen laut Transfer-Experte Fabrizio Romano bereits einen potenziellen Nachfolger im Blick: Dusan Vlahovic von Juventus Turin.
Nach Informationen der BILD und Transfer-Insider Fabrizio Romano steht Vlahovic auf der Liste der Münchner Kaderplaner. Der Italiener erklärte in seinem YouTube-Format, dass sich die Bayern bereits nach der Situation des Serben erkundigt hätten. Dabei sei es um grundlegende Fragen gegangen: Könnte sich Vlahovic einen Wechsel nach München vorstellen? Und in welchem Rahmen bewegen sich die finanziellen Vorstellungen?
Mehrere Anrufe habe es demnach bereits beim Vlahovic-Lager gegeben. Konkrete Vertragsverhandlungen habe Bayern aber bisher nicht aufgenommen. Vielmehr wolle man sich zunächst ein Bild von den Möglichkeiten verschaffen.
Foto: IMAGO
Besonders interessant: Der Vertrag des Stürmers bei Juventus Turin läuft nach dieser Saison aus. Ab Januar dürfte er deshalb frei mit anderen Vereinen verhandeln. Eine Ablöse wäre im Sommer 2026 nicht mehr fällig – ein Detail, das den Torjäger noch attraktiver für mögliche Interessenten macht.
Der 25-Jährige wechselte im Januar 2022 für 83,5 Millionen Euro von der AC Florenz zur Alten Dame. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 44 Pflichtspielen 17 Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Aktuell pendelt er in Turin zwischen Startelf und Bank, lieferte aber zuletzt im Champions-League-Spiel gegen Borussia Dortmund mit zwei Treffern und einer Vorlage eine Galavorstellung ab.
Noch ist nicht entschieden, ob Vlahovic für die Münchner tatsächlich die ideale Lösung wäre. Laut Romano prüfen die Bayern lediglich Optionen für die Zukunft, ohne eine endgültige Entscheidung getroffen zu haben. Klar ist jedoch: Die Münchner sind nicht allein im Rennen. Auch andere europäische Topklubs sollen ein Auge auf den Serben geworfen haben.