„Es soll nicht das Ende sein“: Wie Flick den BVB unter Kovač einschätzt | OneFootball

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·8 aprile 2025

„Es soll nicht das Ende sein“: Wie Flick den BVB unter Kovač einschätzt

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Hansi Flick will mit dem FC Barcelona vor heimischer Kulisse den ersten Schritt Richtung Champions-League-Halbfinale tätigen. Die Katalanen empfangen Borussia Dortmund am Mittwoch zum Hinspiel im Viertelfinale. In der Pressekonferenz spricht der Trainer über den BVB und dessen Coach Niko Kovač.

Hansi Flick über …

… das Champions-League-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund: „Ich glaube, im Viertelfinale möchte jeder gegen eine Mannschaft spielen. Wir sind so weit gekommen, um weiterzugehen. Nicht, um hier zu enden. Wir wissen, es ist schwer, weil Dortmund im Moment sehr stabil ist, sie haben Selbstvertrauen, sehr gute Spiele gemacht. Sie haben ihre Stärken in der Offensive sehr gut eingesetzt. Das heißt für uns natürlich, dass wir schauen müssen, dass wir ihre Offensive im Griff haben, aber natürlich auch Druck auf den Ball bekommen.“


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… die Ausgangslage für das Rückspiel: „Ich glaube, dass wir in der Champions League sowohl Zuhause als auch auswärts eine sehr gute Leistung gebracht haben. Natürlich ist es immer gut, wenn man etwas vorlegt. Aber wir haben es jetzt auch gesehen gegen Atlético – Zuhause 4:4 -, dass wir dort auch durchaus wissen, wie man ein Spiel gewinnt, wie man weiterkommt. Ich habe absolutes Vertrauen in die Mannschaft, sie ist im Moment sehr gut. Wir haben uns in vielen Situationen wirklich sehr verbessert, oftmals genau die richtige Antwort im Spiel. Das bringt Vertrauen in die Mannschaft, in jeden Einzelnen. Ich denke, wir sind für morgen gut vorbereitet.“

… BVB-Trainer Niko Kovač, dessen Assistent er mal war und den möglichen Vorteil, den er daraus zieht: „Ich bin mir dessen nicht sicher. Das ist auch eine Sache, über die ich mir viele Gedanken mache. Es ist so, dass das, was ich von Niko weiß, uns hilft oder nicht. Letztendlich müssen wir uns auf dieses Spiel und die Stärken dieser Mannschaft gut vorbereiten. Ich schätze Niko sehr, er ist ein fantastischer Mensch und ein großer Trainer. Deswegen freue ich mich auch auf das Wiedersehen mit ihm. Wir werden gut vorbereitet sein.“

… den vielleicht schwächeren BVB durch den Ausfall von Nico Schlotterbeck: „Nein, glaube ich nicht. Grundsätzlich ist es mir lieber, wenn wir gegen die beste Mannschaft spielen. Nico Schlotterbeck kenne ich sehr gut, er ist ein ausgezeichneter Innenverteidiger mit einem sehr guten Spielaufbau, auch im Zweikampf sehr gut. Es tut mir leid für ihn, dass er ausfällt und wünsche ihm alles Gute, dass er bald wieder zurückkommt. Er ist ein sehr guter Spieler, der sich sehr gut entwickelt hat. Ich glaube, Dortmund hat genügend Spieler, die diese Klasse haben. Sie sind zurecht im Viertelfinale, deswegen hat das wenig Einfluss.“

… die Favoritenrolle: „Auf der einen Seite ist es immer so, dass wir träumen dürfen. Aber wir Trainer und auch die Spieler müssen mit beiden Beinen auf dem Boden stehen. Das, was wir geschafft haben, ist einfach durch viel Arbeit gewesen. Wir haben hart gearbeitet. Es soll nicht das Ende sein, deswegen wollen wir schauen, dass wir morgen alles reinlegen, dass wir so spielen wie in den letzten Spielen. Wir haben in diesem Jahr noch kein Spiel verloren, das soll auch so bleiben. Aber wir wissen auch, dass wir gegen einen sehr, sehr starken Gegner eine Top-Leistung bringen müssen. Das sind unsere Dinge, die wir morgen bewerkstelligen wollen.“

… die Unterschiede zwischen Dortmund im Dezember und jetzt: „Ich glaube, dass vieles auch ein bisschen mit Vertrauen zu tun hat. Die letzten Ergebnisse, die Dortmund in der Champions League und in der Bundesliga erzielt hat, haben ihn Vertrauen gegeben, wie sie spielen wollen und dann auch die klare Idee so umzusetzen. Das ist oftmals auch mit dem ersten, zweiten Pass. Das sind Dinge, die sie jetzt wesentlich besser und zielgenauer machen. Das sind so mit die gravierenden Unterschiede. Es ist eine Mannschaft, die sehr viel Speed in der Offensive hat, die es liebt, offensiv zu denken und zu spielen.“

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… die eventuell zu hohe Belastung für Raphinha: „Ich habe nicht den Eindruck. Natürlich haben wir nach der Länderspielpause ein bisschen darauf aufgepasst. Wir haben ihm Zeit gegeben, wieder zurückzukommen. Was ich im Training sehe, ist er so wie vorher auch. Er ist sehr wach, er ist da, sehr aktiv. Mit seiner Dynamik im Training zeigt er, dass er bereit für das Spiel morgen ist.“

… der wieder aufgekommene Wirbel um die Spielberechtigungen von Dani Olmo und Pau Víctor: „Wissen Sie, dass sind so Dinge… Wir haben ein wichtiges Viertelfinalspiel in der Champions League gegen Borussia Dortmund und da ist der ganze Fokus darauf. Alles andere, da habe ich totales Vertrauen in den Verein. Das regelt der Verein mit LaLiga.“

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