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·23 luglio 2024

Finanzmeister: Bayern dominiert das Bundesliga-Gehaltsranking

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Mit Rang drei in der abgelaufenen Bundesliga-Saison konnte der erfolgsverwöhnte FC Bayern natürlich nicht zufrieden sein. Die sportliche Vormachtstellung soll jedoch nur vorübergehend abgegeben worden sein. Dass die Münchner noch immer der klare Bundesliga-Primus ist, zeigt sich insbesondere am Gehaltsranking im deutschen Oberhaus. Dieses wird glasklar vom FC Bayern dominiert.

Der FC Bayern hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte eine klare Vormachtstellung in der Bundesliga erarbeitet. Selbst wenn es 2023/24 mal nicht mit dem Titelgewinn klappte, ist der FC Bayern noch immer ganz klar der Verein, der am meisten Geld bewegt. Dies zeigt sich auch in der Gehalts-Liste der Bundesliga-Stars, die vom Finanzportal Capology zur bevorstehenden Saison 2024/25 aktualisiert wurde.


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Tatsächlich sind unter den Top 10 ausschließlich Bayern-Profis vorzufinden. Laut Capology ist Harry Kane mit 25 Millionen Euro im Jahr der Spitzenverdiener in der Bundesliga. Darauf folgen mit Manuel Neuer (21 Millionen Euro), Thomas Müller (20,5 Mio.), Leroy Sané (20 Mio.), Joshua Kimmich (19,5 Mio.), Serge Gnabry (18,8 Mio.) und Leon Goretzka (18 Mio.) gleich sechs deutsche Nationalspieler.

Ergänzt wird die Top-10-Liste von Kingsley Coman (17 Mio.), Matthijs de Ligt (16 Mio.) und Neuzugang Michael Olise (13,5 Mio.).

Leverkusener Meister-Truppe ist weit abgeschlagen

Auf dem 13. Platz im Bundesliga-Ranking befindet sich mit Sébastien Haller tatsächlich der erste Nicht-Bayern-Spieler. Der Ivorer soll jährlich elf Millionen Euro kassieren, könnte den BVB in diesem Sommer aber noch verlassen.

Unmittelbar dahinter folgen BVB-Kollege Niklas Süle sowie die beiden Münchner Dayot Upamecano und Joao Palhinha. Alle drei sollen zehn Millionen Euro jährlich kassieren. Dani Olmo ist mit 9,4 Millionen Euro der teuerste Profi, der nicht für Bayern oder Dortmund spielt. Aus Münchner Sicht hat es Konrad Laimer mit neun Millionen Euro noch gerade so unter die besten 20 geschafft.

Während zwischen den Rängen 20 und 30 zahlreiche BVB- und Leipzig-Profis befinden, muss man für die Leverkusener-Topverdiener ein wenig länger nach unten scrollen. Mit sechs Millionen jährlich finden sich Patrik Schick und Alejandro Grimaldo lediglich auf dem geteilten 34. Rang wieder.

Die klare Vormachtstellung der Bayern dürfte noch viele Jahre andauern. Zwar sind Max Eberl, Christoph Freund und Co. bestrebt, den Etat des Bayern-Kaders zu senken, jedoch ist die Diskrepanz zu den anderen Klubs derart groß, dass sich am reinen Ranking nicht viel bewegen sollte. Die Top 10 werden voraussichtlich fest in Münchner Hand bleiben.

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