Barçawelt
·28 gennaio 2025
In partnership with
Yahoo sportsBarçawelt
·28 gennaio 2025
Hansi Flick äußert sich zu seiner Entscheidung. Sie sei bisher „eine der härtesten“ als Trainer des FC Barcelona. Zum Abschluss der Vorrunde der Champions League will er mit den Katalanen den zweiten Tabellenplatz verteidigen.
Ein 90-minütiger Ausgalopp wartet noch. Der FC Barcelona hat sich in der vergangenen Woche mit einer spektakulären 5:4-Aufholjagd in Lissabon gegen Benfica den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Champions League gesichert und kann den Abschluss der Vorrunde am Mittwoch gegen Atalanta (21 Uhr) daher etwas gelassener angehen.
Trainer Hansi Flick erklärte die Verteidigung des zweiten Platzes in der 36er-Tabelle am Dienstag in der Pressekonferenz als Ziel für diesen achten Spieltag. Ernsthaft streitig machen Barça (18 Punkte) den Rang der FC Arsenal und Inter Mailand (je 16). Der FC Liverpool führt das Klassement mit 21 von 21 möglichen Zählern an.
Bereits nach dem 7:1 am Sonntag gegen den FC Valencia hatte der deutsche Chefcoach verkündet, dass Wojciech Szczesny das Tor der Blaugrana unter anderem auch gegen die Mannschaft aus Bergamo hüten wird. Dass Iñaki Peña trotz einer starken Hinrunde degradiert wurde, sorgt im Barça-Kosmos für reichlich Verwunderung.
Eine richtige Begründung blieb Flick der Öffentlichkeit auch am Dienstag schuldig. „Wenn ich etwas Gutes über Tek sage, wird das als Schwäche von Iñaki ausgelegt. Das mag ich nicht. Mein Job ist es, eine Entscheidung auf dieser Position zu treffen. Tek ist ein erfahrener Spieler, hat aber auch eine gute Persönlichkeit. Aber beide sind großartige Torhüter. Ich habe mich, auch mit meinem Stab, für Tek entschieden. Das ist der Punkt, mehr nicht. Beide sind sehr gut. Iñaki hat in der Vergangenheit einen guten Job gemacht, aber jetzt habe ich so entschieden. Ich schaue immer nach dem Team“, so Flick, der zudem berichtete: „Natürlich war es eine harte Entscheidung. Die Torwart-Position ist eine besondere Position. Ja, es war eine der härtesten Entscheidungen, die ich treffen musste.“
Das Schicksal, das Peña widerfährt, erlebte unter Flick unlängst auch Frenkie de Jong. Der niederländische Mittelfeldregisseur gehört grundsätzlich nicht mehr zur Stammelf, könnte daher seine letzten Monate bei den Katalanen verbringen. De Jongs Vertrag läuft zum 30. Juni 2026 aus, in diesem Sommer könnte Barça also letztmals eine hohe Ablösesumme einstreichen. Flick: „Ich schaue darauf, was jetzt ist. Alles andere ist Decos Job. Ich bin zufrieden mit ihm, er hat es zuletzt sehr gut gemacht. Das ist das, was ich von ihm will.“
Visualizza l' imprint del creatorEntscheidung verkündet: Szczesny bleibt bei Barça im Tor