Barçawelt
·28 settembre 2024
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Der FC Barcelona erlebt mit einer 2:4-Niederlage gegen den CA Osasuna eine harte Landung auf den Boden. Hansi Flick nimmt die Verantwortung angesichts der Rotation auf sich, für Pedri sind die personellen Veränderungen keine Ausrede.
Ein Abend zum Vergessen! Hansi Flick weiß nach einer Menge Siegen auf nationaler Ebene nun auch, wie es ist, mit dem FC Barcelona in der spanischen Liga zu verlieren. Auf sieben Erfolge am Stück folgte am Samstagabend auswärts gegen den CA Osasuna eine deftige 2:4-Niederlage.
Diesen ersten Rückschlag im Meisterschaftskampf muss sich Flick ankreiden lassen, für seine Rotationsmaßnahmen erntet er Kritik. Der Trainer bot zu Beginn etwa Sergi Domínguez, Gerard Martín, Eric García, Ferran Torres und Pau Víctor anstelle von Iñigo Martínez, Alejandro Balde, Marc Casadó, Lamine Yamal und Raphinha.
Beim 5:1 vergangenes Wochenende in Villarreal ging sein Plan mit einigen personellen Rochaden und sich dadurch ergebenden Chancen für junge Akteure auf, diesmal nicht.
Flick in der Pressekonferenz danach: „Es war nicht unser bestes Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir viele Fehler gemacht. Es ist nicht normal, dass wir so spielen. Wir hatten viele Wechsel im Team, das ist vielleicht ein Grund dafür. Aber ich denke, es war notwendig, denn wir hatten so viele Partien, viele Spieler hatten so viele Minuten absolviert. Wir und ich müssen darauf Acht geben, es ist meine Verantwortung. Wenn ihr jemandem die Schuld für diese Niederlage geben wollt, dann nehmt mich. Das ist okay. Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir haben am Dienstag ein sehr wichtiges Spiel in der Champions League und nur zwei Tage, um uns zu erholen und vorzubereiten. Hoffentlich sehen wir dann das andere Gesicht unseres Teams.“
Der 59-Jährige ergänzte: „Ich hatte keine andere Wahl. Nach der Länderspielpause im Oktober werden viele Spieler zurück sein, denke ich. Wir haben viele verletzte Spieler, aber das ist keine Ausrede. Ich dachte, wir hätten heute auch gewinnen können, wenn wir besser gespielt hätten. In der zweiten Halbzeit hat man gesehen: Wenn wir spielen und so kombinieren, ist es gut. Aber über 90 Minuten hatten wir heute keine Chance.“
Pedri, der als Kapitän in die Begegnung ging, meinte noch am Spielfeldrand: „Die erste Halbzeit war nicht gut, wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Es ist normal, dass es wegen der vielen Spiele Rotationen gibt. Es ist keine Ausrede.“
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