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·23 agosto 2025

Für 2 Wunschtransfers: BVB-Bosse führen Verhandlungen in England

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Das Sommertransferfenster war beim BVB lange Zeit (zu) ruhig, doch nach Jobe Bellingham könnte in den kommenden Tagen bei zwei weiteren Wunschspielern Vollzug gemeldet werden. Im Blickfeld der Verantwortlichen befinden sich vor allem Carney Chukwuemeka und Aaron Anselmino.

Bei beiden Wunschspielern gab es in dieser Woche offenbar neue Entwicklungen: Wie Sky-Reporter Patrick Berger berichtet, waren die beiden Dortmunder Bosse Lars Ricken und Sebastian Kehl kürzlich in England zu Besuch, um neue Verhandlungen mit dem FC Chelsea zu führen. Dabei soll es sowohl um Chukwuemeka, den der BVB nach der abgelaufenen Leihe weiter halten will, als auch um Anselmino gegangen sein.


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Anselmino-Transfer würde Personalnot beenden - Cresswell als Plan B

Nach aktuellem Stand könnte der BVB den Londonern ein Gesamtpaket von 25 Millionen Euro bieten, was einen festen Transfer von Chukwuemeka (inkluive einer Weiterverkaufsklausel für Chelsea) sowie eine Leihe von Anselmino beinhalten würde. Beim argentinischen Innenverteidiger hätten die Dortmunder keine Kaufoption.

Die Verpflichtung von Anselmino wäre dennoch wichtig, schließlich herrscht in der Dreierkette vor Keeper Gregor Kobel große Personalnot. Neben Nico Schlotterbeck, der noch mehrere Wochen fehlen wird, fällt derzeit auch Niklas Süle verletzt aus. Der 20-Jährige müsste sich bei seine Leihe also keine großen Sorgen um seine Einsatzchancen machen.

Charlie Cresswell, für den die Westfalen laut The Athletic bereits ein Angebot unterbreitet haben sollen, gilt laut Berger als Backup für den Fall, dass der Deal mit Anselmino noch scheitern sollte.

Chukwuemeka könnte derweil eine sinnvolle Ergänzung fürs zentrale Mittelfeld werden, die den Konkurrenzkampf erhöht. In der Rückrunde der vergangenen Saison hatte der junge Engländer auch mit Verletzungen zu kämpfen, deutete seine Klasse aber in mehreren Spielen an.

Beim Bundesliga-Auftakt beim FC St. Pauli, für den Kehl und Ricken wieder pünktlich zurückgereist sind, wird Trainer Niko Kovac zwar noch ohne neue Spieler auskommen müssen. Doch vieles deutet darauf hin, dass das lange Warten der BVB-Fans auf neue Stars noch vor dem Transferschluss am 1. September ein Ende findet.

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