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·27 agosto 2025

Galatasaray vor Transfer-Dreierpack: Kommen Bissouma, Singo und Lammens?

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Galatasaray steht laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem spektakulären Transfer-Dreierpack. Die potenziellen Neuzugänge: Yves Bissouma (Tottenham), Wilfried Singo (AS Monaco) und Senne Lammens (Royal Antwerpen).

Die Kaderplanung bei Galatasaray nimmt wenige Tage vor Ablauf der internationalen Transferfrist (31. August) mächtig Fahrt auf. Die "Löwen" arbeiten mit Hochdruck daran, ihren Kader punktuell zu verstärken – in der Defensive, im zentralen Mittelfeld und auf der Torwartposition.


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Drei Positionen, drei spannende Namen

Mit Yves Bissouma soll ein physisch starker Sechser aus der Premier League kommen, mit dem bei Tottenham der neue Coach Thomas Frank nicht mehr plant. Laut "Guardian" und anderer Quellen stehen die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss. Eine Leihe mit Kaufoption scheint wahrscheinlich.

Für die Abwehr steht Wilfried Singo von AS Monaco auf dem Zettel. Der Ivorer ist variabel einsetzbar, hat hohes Tempo, starke Phyysis und internationales Format. Wie diverse Medien melden, soll Galatasaray rund 30 Millionen Euro plus Boni an Monaco zahlen – ebenfalls mit Ratenzahlung oder Leihmodell denkbar. Der Transfer stehe kurz vor dem Abschluss.

Auf der Torwart-Position hingegen sorgt ein überraschender Name für Schlagzeilen: Senne Lammens, ein 23-jähriger Schlussmann von Royal Antwerpen. Er gilt als U23-Spieler und wäre damit besonders wertvoll für den Ligakader. Doch während Galatasaray Interesse zeigt, sollen auch andere Klubs – darunter Manchester United – an einer Verpflichtung arbeiten. Die Red Devils suchen einen Sparring-Partner für Altay Bayındır, sollten sie André Onana abgeben. Der belgische Verein soll eine Ablöse von über 20 Millionen Euro für seinen Schlussmann fordern.

Interne Zwänge und finanzielle Grenzen

Der Kurswechsel bei Galatasaray ist klar erkennbar: Statt astronomischer Gehälter wie in der Vergangenheit (Icardi, Sané, Osimhen) möchte man nun vermehrt in Ablösesummen investieren, um die Lohnstruktur zu stabilisieren. Dies ist offenbar notwendig, denn intern wird über Spannungen wegen Gehaltsdifferenzen berichtet. Der Fall Ederson (Manchester City) – lange ein Thema – könnte daher zugunsten eines günstigeren, aber auch langlebigeren, Profils wie Lammens abgehakt werden.

Wer muss gehen?

Damit Raum für neue Spieler geschaffen wird, stehen auch potenzielle Abgänge im Raum. Barış Alper Yılmaz wird weiterhin mit Saudi-Arabien in Verbindung gebracht, Nicolò Zaniolo könnte den Klub ebenfalls noch verlassen – obwohl der Italiener zuletzt mit einer Torbeteiligung auf sich aufmerksam machte. Der Abgang von Carlos Cuesta dagegen scheint fest beschlossen zu sein, nachdem der Wechsel nach Russland zunächst gescheitert war. Der brasilianische Klub Vasco da Gama soll weiterhin Interesse am kolumbianischen Innenverteidiger haben.

Bis zum 3. September muss Galatasaray seine Liste für die UEFA Champions League einreichen. Bis dahin dürfte klar sein, ob der große Transfercoup gelingt – oder ob weitere Baustellen bestehen bleiben.

Foto: KI-genereiert

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