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·7 giugno 2025

Gegen Real: Fast vergessene Stars bei den BVB-Legenden

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Legendenspiel Real Madrid gegen den BVB 3:3 am Samstagmittag im bestens gefüllten Estadio Santiago Bernabéu – Während bei Real die deutsche Legende Toni Kroos (35) auflief, sahen die Fans beim BVB auch einige Stars, die bei Schwarzgelb ein bisschen in Vergessenheit geraten sind.

„Wir sehen uns in Bernabéu“, diese Einladung von BVB-Idol Dedé, dem mit 398 Pflichtspielen am häufigsten eingesetzten brasilianischen Spieler bei Borussia Dortmund, konnte man schlecht abschlagen.


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Wohltätigkeitspiel Real Madrid Leyendas gegen die BVB Legenden zugunsten der Real-Madrid-Stiftung, allerbeste Unterhaltung am Samstagmittag.

Real Madrid vs. BVB Legenden – Diese Spieler boten die „Königlichen“ auf

Während bei Real Legenden wie „Senior“ Raúl, Marcelo, Julio Baptista, Roberto Carlos (52 / „Ich habe neben Ronaldo mehr Zeit verbracht als neben meiner Frau.“), Pepe und Raphael Varane aufliefen, waren bei den von Stadionsprecher und Pokal-Held Norbert „Nobby“ Dickel (63 / Zwei Tore im DFB-Pokalfinale 1989) betreuten BVB-Idolen einige Spieler dabei, die man nicht mehr wirklich auf dem Radar hat.

Ein Spieler, der beim HSV wesentlich länger wirkte als beim BVB, ist Mladen Petric. Der 44-jährige Kroate, als Torschützenkönig der Schweizer Liga vom FC Basel und mit hohen Erwartungen geholt, spielte nur 2007/2008 bei der Borussia.

  • Petric erreichte allerdings unter der Regie von Thomas Doll 2008 das Pokalfinale gegen den FC Bayern München (1:2 n. V.) und traf dabei zum 1:1.
  • In 29 Liga-Spielen traf Petric 13-mal, für Hamburg knipste er in 99 Bundesliga-Spielen 38-mal.

Fast vergessene BVB-Stars – Der Ägypter Mohamed Zidan (43) kam 2008 aus Hamburg zu Borussia Dortmund. Er gewann unter seinem ehemaligen Mainzer Coach Jürgen Norbert Klopp (57) drei Titel, kehrte aber schon in der Winterpause 2011/2012 zum FSV Mainz 05 zurück. Bei El-Entag El Harby (Kairo) beendete der Stürmer 2016 seine Karriere.

Adrian Ramos (39) holte Dortmund 2014 zu Beginn der, wie sich weisen sollte, letzten Saison unter Jürgen Klopp.

  1. Der Stürmer kam für 9,7 Millionen Euro von Hertha BSC.

Als Nachfolger des ablösefrei zum FC Bayern abgewanderten Torjägers Robert Lewandowski konnte sich der Kolumbianer aber nie positionieren.

  1. Nach dem DFB-Pokal-Sieg 2017 wechselte er nach nur 13 Treffern aus 52 Spielen zum FC Granada nach Spanien.

Fast vergessene BVB-Stars: Kirch, „König für einen Tag“

Komplett unter dem Radar auch Oliver Kirch (42). Als „König für einen Tag“ feierte ihn das Magazin 11 FREUNDE nach seiner starken Vorstellung im Champions-League-Viertelfinale am 8. April 2014 gegen Real Madrid (2:0). Klopp hatte den Mittelfeldspieler neben Milos Jojic völlig überraschend für die Startelf nominiert – und hätte mit dieser Taktik beinahe noch das 0:3 aus dem Hinspiel wett gemacht. „Die wussten wirklich nicht, was wir machen“, sagte Mats Hummels hinterher über die irritierten Madrilenen.

  1. Sechs Champions-League-Spiele machte Oliver Kirch insgesamt für die Borussia.

Auch wenn Real eine der wenigen Sternstunden des Oliver Kirch beim BVB war, irgendwie Ehrensache, dass er im Legendenspiel in Madrid dabei sein durfte…

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