Geheimplan enthüllt! Bayern will Wirtz-Deal mit Partner stemmen | OneFootball

Der FC Bayern arbeitet an der Verpflichtung von Florian Wirtz. Dabei könnte nun ein Partner der Münchner ins Spiel kommen.

Die Bemühungen des FC Bayern um Florian Wirtz gehen in die nächste Phase – und dabei kommt ein neuer Plan ans Licht. Wie im BILD-Podcast „Bayern Insider“ berichtet wird, arbeitet Ehrenpräsident Uli Hoeneß im Hintergrund daran, den Mega-Transfer mit externer Hilfe zu realisieren. Im Zentrum des Plans steht Ausrüster Adidas, der als strategischer Partner eingebunden werden soll.

Konkret soll Hoeneß laut dem Bericht versuchen, den Sportartikelriesen davon zu überzeugen, sich an der Finanzierung des möglichen Wirtz-Transfers zu beteiligen. Hintergrund: Wirtz steht bei Adidas unter Vertrag. Ein Wechsel des Nationalspielers zu einem ebenfalls von Adidas ausgestatteten Spitzenklub wäre für den Konzern eine ideale Konstellation – nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus marketingstrategischer Sicht.

Hilft Adidas dem FC Bayern bei Wirtz?

Gerade jetzt ergibt sich eine besondere Dynamik: Bayer Leverkusen, aktueller Arbeitgeber von Wirtz, wird zur kommenden Saison zu New Balance als neuem Ausrüster wechseln. Für Adidas könnte der Abgang des Topstars Wirtz somit gleich doppelt attraktiv sein – zum einen, weil ein hochkarätiger Markenbotschafter zum Partnerklub FC Bayern wechseln würde. Zum anderen, weil Wirtz nicht als Aushängeschild bei einem von der Konkurrenz unterstützten Klub spielen würde.

Ein offizieller Deal zwischen Bayern und Adidas für eine solche Mitfinanzierung ist bislang nicht bestätigt, doch die Gespräche laufen offenbar bereits im Hintergrund. Uli Hoeneß genießt nicht nur innerhalb des Klubs, sondern auch bei den Partnern hohes Vertrauen – und könnte erneut als Schlüsselfigur bei einem Transfer-Coup fungieren.

Für den deutschen Rekordmeister ist klar: Wirtz soll zum künftigen Gesicht der Mannschaft werden. Medienberichten zufolge könnte ein Gesamtpaket von bis zu 250 Millionen Euro notwendig sein, um Ablöse, Gehalt und Prämien zu stemmen. Durch die Einbindung von Adidas würde sich der finanzielle Druck zumindest teilweise verringern – und das Projekt „Wirtz 2025“ entscheidend realistischer werden lassen.