„Gute Entscheidungen getroffen“: Youri Mulder zufrieden mit Neuzugängen | OneFootball

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·19 luglio 2025

„Gute Entscheidungen getroffen“: Youri Mulder zufrieden mit Neuzugängen

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Die Abwehr war die Schwachstelle. In der vergangenen Saison glich die Schalker Defensive eher einem löchrigen Netz denn einem Bollwerk. Mit Jahn Regensburg (71) und Eintracht Braunschweig (64) kassierten ligaweit lediglich zwei Teams mehr Gegentreffer als die Knappen (62). Die Neuzugänge Nikola Katić (28) und Timo Becker (28) sollen der Deckung größere Stabilität verleihen.

In den beiden Testspielen im Rahmen des Trainingslagers im Stubaital stand das Duo schon recht sicher. Sowohl gegen Panathinaikos Athen (0:0) als Auch den FC St. Gallen (1:0) wehrten Katić und Becker die gegnerischen Angriffe erfolgreich ab. „Die beiden überzeugen auf dem Platz mit ihrer Physis, sprechen viel und organisieren, haben viel Erfahrung“, schwärmt Youri Mulder (56) im Interview mit der Bild-Zeitung.


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Der Direktor Profifußball des FC Schalke 04 sucht jedoch weiter nach Verstärkungen für den königsblauen Kader. Doch zunächst sollen einige Profis den Revierklub verlassen. „Schalke hat zu viele Spieler und wir suchen nach Lösungen, um den Kader zu verschlanken“, erläutert der Niederländer das weitere Vorgehen. Erst dann lasse sich „durch neue Spieler die Qualität […] erhöhen“, kündigt Mulder Verkäufe an, ohne dabei allerdings ins Detail zu gehen. Zunächst müsse der Verein Einnahmen generieren, bevor er sagen könne, wie viele Neuzugänge noch bei S04 anheuern.

„Das wollen wir weiter tun“

Doch einen Mannschaftsteil hat sich Mulder bereits ausgeguckt. „Die Abwehr wurde schon verstärkt, und das wollen wir weiter tun“, lässt der frühere Stürmer wissen. Priorität genießt ein Innenverteidiger für die linke Seite. Als Vorbilder dienen Katić und Becker.

„Das Spiel zu lenken, zu lesen, zu organisieren – all das passiert nicht nur mit dem Ball am Fuß“, erläutert der 56-Jährige seine Kriterien bei der Suche nach Verstärkungen. „Da haben wir mit den beiden Spielern gute Entscheidungen getroffen, die dazu führen können, dass wir weniger Gegentore bekommen“, blickt Mulder optimistisch in die Zukunft.

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