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·22 settembre 2025

„Idioten verstehen nichts“: Warum Ronaldo außer sich ist

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Mit deutlichen Worten hat Cristiano Ronaldo seinen neuen Mitspieler Joao Felix verteidigt. An dessen Kritikern ließ er kein gutes Haar.

Cristiano Ronaldo ist ein Mann für klare Worte. Vehement verteidigte er unlängst seinen Landsmann João Félix, der wegen seines Wechsels zu Al-Nassr in die Kritik geraten war.


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Félix, gerade einmal 25 Jahre alt und noch vor wenigen Jahren eines der größten Talente in Europa, entschied sich im Sommer, den FC Chelsea zu verlassen und sich dem Saudi-Pro-League-Klub anzuschließen. In den Medien war im Anschluss immer wieder von einem möglichen Karrierekiller die Rede. Für Ronaldo eine völlig unverständliche Haltung.

Auf Instagram machte der Superstar seinem Ärger Luft: „Die Idioten verstehen nichts von Fußball, aber sie sagen trotzdem ihre Meinung“, schrieb er garniert mit weinenden Emojis. Auch wenn der Beitrag später gelöscht wurde, war die Botschaft klar: Wer Félix’ Entscheidung infrage stellt, versteht aus Ronaldos Sicht schlicht nichts vom Geschäft.

Ronaldo spielte Schlüsselrolle bei Félix-Wechsel

Dass Ronaldo so deutlich reagierte, überrascht nicht. Schließlich soll er selbst eine Schlüsselfigur im Transferpoker gewesen sein. „Er war einer der ersten, der mit mir über Al-Nassr gesprochen hat. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben und mich überzeugt“, erklärte der Neuzugang kürzlich.

Für Ronaldo steht fest: Statt Kritik verdienen solche Schritte Respekt. Die Zeiten, in denen europäische Ligen die einzige Bühne für Weltstars waren, seien vorbei. Und mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen gibt Félix seinem Mentor auch sportlich recht.

Ronaldo hat seine Meinung klargemacht: Wer junge Spieler wegen eines Wechsels nach Saudi-Arabien abwertet, gehört für ihn zu jenen „Idioten“, die zwar laut sind, aber angeblich nichts vom Fußball verstehen.

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