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·16 maggio 2025

Juve wartet auf Angebote: Dusan Vlahovic weckt Interesse in Spanien

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In den Medien gilt Dusan Vlahovic seit geraumer Zeit als Verkaufskandidat und intern sieht man das bei Juventus Turin wohl genauso. Einem Bericht zufolge wartet die alte Dame auf Angebote, um sich konkret mit einem Verkauf beschäftigen zu können. Interesse zeigt nun Atletico Madrid.

Atletico Madrid ist an einer Verpflichtung von Dusan Vlahovic interessiert, wie die für gewöhnlich gut informierte Gazzetta dello Sport berichtet. Juventus Turin soll zudem auf Angebote warten, da man nicht mehr mit dem Serben plant, auch wenn Sportchef Cristiano Giuntoli jüngst andeutete, dass ein Verbleib nicht ausgeschlossen ist.


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"Wir haben eine sehr gute Beziehung zu dem Jungen und zum Agenten", sagte Giuntoli und forderte noch etwas Geduld: "Wir werden Zeit haben, miteinander zu sprechen und zu entscheiden, ob wir gemeinsam weitermachen oder verschiedene Wege gehen." Vlahovics Vertrag beim italienischen Rekordmeister ist nur noch bis 2026 gültig.

Warum Juve mit Vlahovic verlängern will

Einen Abgang zum Nulltarif kann sich die alte Dame nicht leisten, doch Gespräche über eine Verlängerung führten bislang zu keinem Ergebnis. Ohnehin würde Juve den Vertrag wohl nur verlängern, um sein Gehalt von zwölf Millionen Euro pro Jahr auf mehrere Jahre aufzuteilen und einen ablösefreien Transfer 2026 zu verhindern, doch daran hat Vlahovic kein Interesse.

Das wahrscheinlichste Szenario ist daher eine Trennung, auch wenn der 25-Jährige mit 14 Treffern bester Torschütze der Bianconeri ist. Noch in der Hinrunde waren auch der FC Arsenal und der FC Barcelona an ihm interessiert, doch aufgrund seiner schwachen Rückrunde sollen die beiden Top-Klubs Abstand von Vlahovic genommen haben, der 2022 für 83 Mio. Euro von der AC Florenz nach Turin gewechselt war.

Muss einer für Vlahovic weichen?

Welchen Platz der Stürmer bei Atletico einnehmen würde, ist nicht ganz klar. Antoine Griezmann und Julian Alvarez sind unter Diego Simeone in der Doppelspitze gesetzt. Mit Alexander Sørloth haben die Rojiblancos noch einen Edeljoker auf der Bank.

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