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·18 novembre 2024

Keine Lösung parat: Gehalt droht zum Deal-Breaker im Kimmich-Poker zu werden

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Die Gespräche zwischen dem FC Bayern und Joshua Kimmich laufen bereits seit geraumer Zeit. Auch wenn der deutsche Rekordmeister nach wie vor der erste Ansprechpartner für den 29-Jährigen bleibt, befindet sich die Konkurrenz aus dem Ausland bereits in Lauerstellung.

Joshua Kimmich hat den Vertragspoker mit den Bayern zuletzt ordentlich angeheizt, mit seinen öffentlichen Aussagen, wonach er sich sehr gut überlegen muss, wo er seinen kommenden Vertrag unterschreiben wird. Die Bayern würden die Verlängerung gerne zeitnah unter Dach und Fach bringen, stoßen dabei aber auf finanziellen Hürden.


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Die Bayern-Bosse streben eine Optimierung der Gehaltsstruktur an, auch Top-Stars wie Kimmich sind davon betroffen. Wie Sky berichtet, ist eine Gehaltsreduktion beim DFB-Kapitän unrealistisch. Kimmich gehört mit einem kolportierten Salär von bis zu 20 Millionen Euro brutto zu den Top-Verdienern. Der 29-Jährige hat sich unter Vincent Kompany erneut zum absoluten Leistungsträger entwickelt und scheint nicht bereit, im Rahmen einer Verlängerung auf Gehalt zu verzichten.

Real und Barcelona haben Kimmich ins Visier genommen

Laut Sky-Reporter haben die beiden Seiten noch keine Lösung für das Gehaltsproblem gefunden: “Die Gespräche laufen, allerdings ist eine Lösung bis dato noch nicht gefunden worden. Die Zeit rennt, schließlich läuft Kimmichs Vertrag im Sommer aus. In sechs Wochen könnte er theoretisch schon bei einem anderen Verein unterschreiben. Das wollen die Bayern natürlich verhindern”.

Sollte die Bayern keine Einigung mit Kimmich finden, wird es vermutlich zu einem ablösefreien Wechsel nach Spanien oder England kommen, so Hau. Demnach beobachten Real Madrid und der FC Barcelona seine Situation ganz genau. Während Real einen neuen Mittelfeld-Strategen als Ersatz für Toni Kroos sucht, hofft auch Ex-Bayern-Coach Hansi Flick auf eine Reunion mit dem DFB-Star bei den Katalanen.

In England gilt vor allem Manchester City als größter Interessent. Dort könnte Kimmich erneut mit seinem einstigen Förderer Pep Guardiola zusammenarbeiten. Der Spanier gilt als großer Fan des Defensiv-Allrounders.

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