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·25 luglio 2025
Kontakt hergestellt: So ist der Stand bei Chabot und Al-Nassr

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·25 luglio 2025
Der VfB Stuttgart hat auf dem Transfermarkt noch einiges vor. Es soll sowohl Abgänge als auch Zugänge geben, auf beiden Seiten wird gearbeitet. Ein Name, der zuletzt immer wieder fiel: Jeff Chabot.
Juventus hat den Verteidiger schon seit Monaten im Visier, bisher aber weder einen konkreten Vorstoß unternommen noch ein Angebot abgegeben. Im Verlauf des Restsommers kann es durchaus dazu kommen, dass sich die Dinge ändern.
Derweil hat auch Al-Nassr den Spieler im Visier. Zuletzt hatte der Klub aus der Saudi Pro League David Hancko ins Visier genommen. Doch als dieser von Feyenoord aus quasi unterwegs ins Trainingslager von Al-Nassr war, ließen die Saudis den Deal noch platzen.
Im Transfer Update bei Sky wurde am Freitag ein Update zur Thematik Al-Nassr und Chabot geliefert. Demnach hat der Klub aus Saudi-Arabien den Spieler auf dem Zettel und erwägt, ein Angebot zu machen. Es heißt, dass es zwar noch keinen Kontakt zum VfB Stuttgart gibt, aber eben zur Spielerseite.
Dem Spieler soll ein Wechsel vor allem mit einem guten Gehalt schmackhaft gemacht werden. In Saudi-Arabien kann er sicher deutlich mehr Geld verdienen als in Stuttgart. Das ist aber noch lange keine Garantie, dass es am Ende zu einem Deal kommt. Denn Chabot selbst kann hier natürlich auch ein Wort mitreden und derzeit gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass der Abwehrspieler einen Wechsel nach Saudi-Arabien in Erwägung zieht.
Chabot ist ein robuster Verteidiger, der bei den Schwaben eine wichtige Rolle einnimmt. Er ist der absolute Führungsspieler in der Abwehr, der auch mal dazwischenhaut, ein Zeichen setzt. Das ist wichtig für die Schwaben, deswegen würde der Klub den Spieler auch nur sehr sehr ungern abgeben. Nach jetzigem Stand ist ein Wechsel des Defensivspezialisten also nicht allzu wahrscheinlich.
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