Kontakt zu Chelsea: Wie der BVB bei Anselmino plant | OneFootball

Im Sommer hat der BVB Aaron Anselmino vom FC Chelsea verpflichtet. Der Spieler kam auf Leihbasis zu den Dortmundern, eine Kaufoption gibt es nicht. Der argentinische Youngster ist ein Spieler, der das Potenzial hat, zum Fanliebling zu werden. 

Weil er keinen Ball verloren gibt, weil er sich nicht zu schade ist, zu grätschen und dahin zu gehen, wo es wehtut. Und weil sein Aufbau auch noch sehr ordentlich ist, sieht man beim BVB in ihm viel Potenzial. Allerdings gibt es auch ein Problem und das ist die Anfälligkeit, er hat immer wieder mit Blessuren zu tun, die ihn auch in Dortmund außer Gefecht setzten.

In jedem Fall hat Anselmino viel Potenzial und bei Chelsea natürlich eine große Konkurrenz, die ihn vielleicht daran hindern könnte, regelmäßig zu spielen.

BVB hat Kontakt zu Chelsea

Bei den Dortmundern spielt man momentan mit dem Gedanken, Anselmino über die Saison hinaus zu verpflichten. Chelsea weiß das, es gibt laut Sky Kontakt zwischen den Schwarzgelben und den Blues, um die ersten Möglichkeiten auszuloten, wie es weitergehen kann. Klar ist aber auch: Konkret ist momentan noch nichts.

Im Januar oder Februar will man beim BVB ein neues Fazit zu Anselmino ziehen und dann schauen, wie man weiter vorgeht. Bis dahin dürfte auch bei Emre Can und Nico Schlotterbeck zumindest mehr Klarheit herrschen. Insbesondere dann, wenn sich im Abwehrzentrum etwas tut, dann kann Anselmino eine sehr gute Lösung für die Abwehr der Dortmunder sein.

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Es muss dabei nicht einmal um einen permanenten Kauf gehen, sondern auch eine weitere Leihe wäre denkbar, vielleicht dann mit einer Option. Die Entwicklung dieses Pokers ist für den Moment absolut offen. In jedem Fall wollen die Schwarzgelben einen Plan in der Hinterhand haben – für alle möglichen Fälle. Und deswegen ist eine Zukunft von Anselmino beim BVB gut möglich.