Krösche macht Ernst: Eintracht schaltet bei Wunschtransfer einen Gang hoch! | OneFootball

Bei Eintracht Frankfurt ist man weiterhin auf der Suche nach einer Verstärkung für die Offensive und sondiert den Markt. Nun scheint man das Werben um einen der großen Wunschkandidaten zu intensivieren und einen Gang hochzuschalten.

Frankfurt macht bei Transferziel Younes Ebnoutalib ernst

Vor allem bei dem gebürtigen Frankfurter Younes Ebnoutalib sind die Adler heiß auf einen Transfer. Ebnoutalib, der derzeit noch bei der SV Elversberg unter Vertrag steht, mischt aktuell die 2. Bundesliga auf. Erst im Januar dieses Jahres für schlappe 50.000 Euro vom FC Gießen aus der Regionalliga verpflichtet, konnte der 22-Jährige seinen Marktwert inzwischen auf satte sechs Millionen Euro in die Höhe schnellen lassen. Mit zwölf Toren in 17 Zweitligaspielen steht er im laufenden Saisonbetrieb an der Spitze der Torjäger im deutschen Unterhaus und auf dem Zettel der Bundesligisten.

Younes Ebnoutalib / picture alliance/GettyImages

Zuletzt schien der VfL Wolfsburg die Transferbemühungen von Eintracht Frankfurt um Ebnoutalib zu überholen und näherte sich mit einem Angebot für den Angreifer der von Elversberg gewünschten Ablösesumme in Höhe von zehn Millionen Euro - von der die Frankfurter noch weit entfernt gewesen sein sollen. Nun gibt es aber offenbar große Fortschritte für die SGE.

Einigung mit Spieler erzielt - Transfer im Januar vor Augen

Wie Sky Sport berichtet, hat man in Frankfurt im Werben um Ebnoutalib einen Gang hochgeschaltet und ist auf die linke Spur gewechselt. Von einer bereits erzielten Einigung mit dem Spieler über einen langfristigen Vertrag bis 2030 ist die Rede und auch die Verhandlungen mit der SV Elversberg sollen intensiviert worden sein und bisher gut verlaufen. Bei Eintracht Frankfurt ist man demnach inzwischen recht zuversichtlich, noch im Januar eine Einigung zu erzielen und den Transfer des Wunschstürmers unter Dach und Fach zu bringen. Dennoch sollte man den Blick in den Rückspiegel wohl nicht außer Acht lassen - denn auch die Wölfe sind weiterhin im Rennen um den Zweitligaknipser.

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