Kwasniok: Jakub Kaminski der „entscheidende Mann“ und der „beste Spieler“ des 1. FC Köln | OneFootball

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·3 novembre 2025

Kwasniok: Jakub Kaminski der „entscheidende Mann“ und der „beste Spieler“ des 1. FC Köln

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Kwasniok: Jakub Kaminski der „entscheidende Mann“ und der „beste Spieler“ des 1. FC Köln

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Simon Bartsch

3 November, 2025

Mit einem Tor und einem Assist trug sich der 23-Jährige doppelt in die Scorerliste ein. Und das, obwohl der polnische Nationalspieler auf eher ungewohnter Position unterwegs war. Daher gibt es keinen Zweifel für Lukas Kwasniok: Jakub Kaminski ist der „beste Spieler“ des 1. FC Köln.

Trotz ungewohnter Position gehörte der polnische Nationalspieler gegen den HSV zu den Leistungsträgern bei den Geißböcken. Auch deswegen gab es den Ritterschlag von Trainer Lukas Kwasniok Jakub Kaminski ist der „beste Spieler“ des 1. FC Köln.

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Jakub Kaminski nach seinem starken Auftritt gegen den HSV

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Lukas Kwasniok streckte die Daumen in die Höhe, um dann noch ein paar Kusshände hinterherzuschicken. Der Adressat stand nur wenige Meter entfernt und fiel dem Kölner Trainer schließlich in die Arme. Der Kölner Coach hatte eine gute Stunde vor dem Spiel gegen den Hamburger SV mit einem taktischen Kniff überrascht. Und dieser stellte sich als durchaus sinnvolle Aktion heraus. So lief Jakub Kaminski dieses Mal auf der rechten Seite als Schienenspieler auf. „Wir hatten in der Vergangenheit über die rechte Seite schon mal Schwierigkeiten, einen guten Spielvortrag dann auch an den Tag zu legen“, sagte Kwasniok. „Da haben wir noch Luft nach oben gehabt, das wollten wir heute tun. Und Kuba erfüllt dann diese Aufgabe.“ Tatsächlich arbeitete der Pole unermüdlich.

„Er war der entscheidende Mann“

Wenn auch im ersten Abschnitt noch nicht so richtig auffällig. „Ich habe noch nicht oft auf dieser Position gespielt. Aber das ist die Entscheidung des Trainers“, sagte Kaminski. „Das Wichtigste ist für mich, dass ich spiele. Die Position ist mir scheißegal.“ Dabei überzeugte der 23-Jährige auf ganzer Linie. Kaminski zog mit 28 die meisten Sprints an, spulte nahezu zwölf Kilometer ab und kam auf die meisten Torabschlüsse. Auch, wenn der Pole am Gegentreffer der Hamburger nicht unbeteiligt war, der Schienenspieler war ein absoluter Aktivposten, ein Leistungsträger. „Er ist und das habe ich von Anfang an gesagt, der beste Spieler, den wir haben. Es ist der beste Spieler“, sagte Kwasniok. „Er kann auf der linken Schiene, er kann links vorne, er kann rechte Schiene, rechts vorne. Er ist ein Offensiv-Allrounder und darüber hinaus demütig, extrem lernwillig und er war der entscheidende Mann am heutigen Tage, weil er unser Spiel verändert hat.“

Starke Worte vom Kölner Trainer und damit wohl auch ein Lob an Thomas Kessler und Co., die den Transfer ermöglicht haben. Kaminski kam bekanntlich im Sommer als Leihspieler vom VfL Wolfsburg. Nach einer ersten starken Saison bei den Niedersachsen liefen die nächsten zwei Spielzeiten nicht mehr ganz so rund. Daher war die Leihe wohl für Kaminski ein wichtiger Schritt und wie sich jetzt rausstellt, eine Win-Win-Win-Situation für alle Parteien. Denn die Geißböcke haben eine Kaufoption im Vertrag verankert, diese liegt dem Vernehmen nach bei rund fünf Millionen Euro und ist offenbar bis Ende Mai gültig. „Wir hoffen einfach, dass er nach einer tollen ersten Saison hier beim ersten FC vielleicht auch noch eine zweite gute folgen lassen kann. Das ist unser aller Ansinnen, aber dass er Qualitäten hat, hat er auch schon in Wolfsburg bewiesen.“

Erstaunliche Entwicklung

Nun beweist der 23-Jährige die Qualität beim FC, kommt mittlerweile auf vier Saisontore und hat damit seinen eigenen Bundesliga-Rekord aus der Spielzeit 22/23 in Wolfsburg eingestellt. Damals kam der polnische Nationalspieler zusätzlich noch auf drei Vorlagen, bislang steht Kaminski in Köln bei einem Assist. Das aber erst nach neun Spieltagen. Unterm Strich eine beeindruckende Entwicklung. „Ich glaube einfach, dass es diese Fälle immer mal wieder gibt, dass ein Spieler nach einer tollen ersten Saison bei einem Verein dann vielleicht nicht mehr diese Einsatzzeiten, diese Minuten bekommt, vielleicht nicht ganz so performen kann, weil die Gesamtkonstellation sich dann auch ändert“, sagte Kwasniok und deutete an, dass dann Clubs wie der FC von dieser Konstellation profitieren könnten. Das scheint der Fall zu sein. Und Kwasniok verriet mit einem Schmunzeln noch ein Geheimrezept: „Vielleicht hilft die polnische Kommunikation“, sagt der in Gliwice geborene Trainer.

Das Vertrauen des Trainers dürfte tatsächlich ein Grund für die positive Entwicklung sein.


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