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·21 dicembre 2025

Live im TV: Nächster Bundesligist lehnt BVB-Talent Duranville ab

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Borussia Dortmund steht bei Julien Duranville vor einer schwierigen Transferlage. Nach Werder Bremen hat nun auch ein anderer Bundesligist dem 19-Jährigen eine klare Absage erteilt.

Die Zukunft von Julien Duranville bei Borussia Dortmund bleibt ungewiss. Der 19-Jährige spielt unter Trainer Niko Kovac aktuell keine Rolle – und potenzielle Abnehmer halten sich auffällig zurück. Nachdem bereits Werder Bremen von einem konkreten Vorstoß Abstand genommen hatte, hat nun auch Borussia Mönchengladbach einen möglichen Transfer klar ausgeschlossen.


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Vor dem Bundesliga-Duell zwischen dem BVB und Gladbach (2:0) machte BMG-Sportdirektor Rouven Schröder am Sky-Mikrofon deutlich, dass Duranville kein Thema am Niederrhein ist. „Ne! Ein interessanter Spieler, aber nicht für die Borussia“, stellte der 50-Jährige unmissverständlich klar. Damit ist ein weiterer Bundesligist als Option vom Tisch.

Duranville gilt weiterhin als großes Talent, wurde in seiner Dortmunder Zeit jedoch immer wieder von Verletzungen ausgebremst. In der laufenden Saison kam er noch zu keinem Einsatz in der Bundesliga, sondern lediglich zweimal in der U23 in der Regionalliga West. Auch zuletzt fehlte der Belgier erneut im Profikader – unter anderem aus disziplinarischen Gründen. Beim Auswärtsspiel in Freiburg soll er zu spät zum Training erschienen sein.

BVB offen für Leihe: Duranville darf Dortmund im Winter verlassen

Grundsätzlich ist der BVB offenbar bereit, den Flügelspieler im Winter zumindest zu verleihen. Doch der Markt gestaltet sich schwierig. Werder Bremen zeigte zwar Interesse, plant laut Ruhr Nachrichten jedoch keinen Transfer, da der Fokus im Winter auf der Verpflichtung eines Mittelstürmers liegt.

Sportdirektor Sebastian Kehl bestätigte nach dem Gladbach-Spiel, dass es im Winter zwar Bewegung geben könnte. Große Veränderungen seien aber nicht geplant. „Es wird vielleicht ein, zwei Kaderbewegungen geben, aber jetzt nichts Wahnsinniges“, wurde Kehl von RUHR24 zitiert und ergänzte: „Mal gucken, was noch passiert. Ich bin schon in Gesprächen.“

Während bei anderen Spielern wie Fabio Silva oder Filippo Mane ein Verbleib fest eingeplant ist, gehört Duranville gemeinsam mit Cole Campbell zu den Spielern, bei denen ein Abschied realistisch erscheint. Da Gladbach und Bremen bereits abgewunken haben, bleibt als mögliche Option derzeit vor allem ein Wechsel zu seinem Ex-Klub RSC Anderlecht. Ob es dort tatsächlich zu konkreten Gesprächen kommt, ist allerdings offen.

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