Lukas Kwasniok wünscht sich höheres „Entwicklungstempo“ beim 1. FC Köln | OneFootball

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·2 dicembre 2025

Lukas Kwasniok wünscht sich höheres „Entwicklungstempo“ beim 1. FC Köln

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Lukas Kwasniok wünscht sich höheres „Entwicklungstempo“ beim 1. FC Köln

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Redaktion

2 Dezember, 2025

Als Lukas Kwasniok im Sommer vom SC Paderborn zu den Geißböcken wechselte, befand sich der Verein im Umbruch. Eine Chance, mit der der 44-Jährige möglichst nachhaltige Veränderungen herbeiführen will beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok wünscht sich ein höheres Entwicklungstempo.

Einen Fußabdruck hinterlassen, etwas aufbauen und Veränderungen herbeiführen – Der Kölner Coach will etwas erreichen beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok wünscht sich ein höheres Entwicklungstempo.

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Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln

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Dass FC-Trainer Lukas Kwasniok kein Freund von festgefahrenen Strukturen ist, hat nach 14 Pflichtspielen mit wechselnden Startelfen und Positionen seiner Spieler wohl auch der letzte Beobachter längst begriffen. Dem Kölner Coach kann nun wirklich nicht vorgeworfen werden, nicht flexibel auf den jeweiligen Gegner zu reagieren, gegebenenfalls auch Veränderungen während des Spiels vorzunehmen. Und genau dieses Vorgehen ist für den 44-Jährigen der Kern seiner Arbeit: „Um erfolgreich zu sein, musst du aber immer wieder Anpassungen vornehmen. Das machen wir beim FC. Dennoch bin ich manchmal ungeduldig und versuche, das zu beschleunigen“, sagte Kwasniok unlängst dem „Kicker“.

Kwasniok wünscht sich höheres „Entwicklungstempo“

Denn der Kölner Coach wünscht sich ein höheres „Entwicklungstempo“, Veränderungen, die es gilt, gemeinsam anzustoßen. In der Zusammenarbeit mit FC-Sportchef Thomas Kessler sieht Kwasniok dabei gute Chancen, den Verein nachhaltig voran zu bringen. Er selbst bringe dabei den „externen Blick mit“, Kessler sei jung und dynamisch und habe den Vorteil, jeden Stein in Köln zu kennen. Dabei dürfe es keine Tabus geben. Denn „gerade bei großen Traditionsvereinen brauchst du Leute, die vorwärtskommen wollen“, so Kwasniok. Bei eben jenen großen und traditionellen Vereinen sind die Strukturen oftmals festgefahren, nicht flexibel, es gibt ein immenses Anspruchsdenken. Kleinere Clubs hingegen seien weniger festgefahren in ihren Strukturen und es „ist einfacher, Veränderungen anzustoßen“, so der Kölner Trainer.

Als Beispiele benennt der Ex-Paderborner neben seinem vorherigen Verein auch den Bundesligisten Freiburg, Zweitligisten Elversberg sowie einige ausländische Vereine wie den aktuellen schwedischen Meister Mjällby und Bodö/Glimt in Norwegen. Der schnelle Erfolg und das Entwicklungstempo dieser Vereine müsse auch für den FC der Maßstab sein. Und hier will Kwasniok ordentlich mitmischen. „Bevor ich einen Verein wieder verlasse, will ich Bäume pflanzen, in deren Schatten ich nicht sitze. Also: Ich will eine erfolgreiche Zeit mitgestalten, die sich fortsetzt, wenn ich nicht mehr da bin“, so der 44-Jährige. „Meine Vereine sind für mich immer wie eine Familie, für die ich die Verantwortung trage und die ich zu Höchstleistungen anspornen will.“

„Bis dato ein ordentliches Bild“

Höchstleistungen, die die Fans und der Coach auch von den Spielern sehen wollen – und das laut Kwasniok „völlig zu recht.“ Allerdings geht Kwasnioks Blick auch über die einzelnen Akteure hinaus. „Auch das Umfeld wirkt auf eine Mannschaft, Spieler reagieren sensibel darauf und merken, ob jemand hungrig oder selbstzufrieden ist. Es muss immer etwas Neues geben, Monotonie ist der Tod der Aufmerksamkeit“, erklärt der Trainer. „Das versuchen mein Team und ich jeden Tag bei der Trainingsarbeit vorzuleben. Wenn ich diesem Anspruch nicht mehr gerecht werden kann, höre ich auf.“ Die Chance, beim FC einiges zu verändern, sieht der Kölner Coach. Mit einem starken Saisonauftakt sowie 15 Punkten und aktuell Platz zehn in der Bundesliga habe der FC “bis dato ein ordentliches Bild abgegeben.“ Es gebe allerdings noch sehr viel zu tun.

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