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·18 aprile 2025

Magdeburg ist "guter Dinge" vor dem Spiel gegen den Jahn

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Der 1. FC Magdeburg musste zuletzt einen Rückschlag bei der 0:1 Niederlage in Ulm hinnehmen. Mit Regensburg wartet nun wohl der nächste tief stehende Gegner auf den FCM.

"Es ist viel schwieriger"

Große Probleme hatte der Tabellenfünfte mit der guten Organisation in der Defensive der Spatzen am vergangenen Samstag. Erst in der Schlussphase sprangen ein paar Möglichkeiten heraus. Die hundertprozentigen Chancen blieben aber aus. Mit Regensburg wird nun vermutlich erneut ein Gegner mit einem sehr defensiven Ansatz kommen, weswegen nun bessere Lösungen gefordert sein werden.


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"Es ist viel schwieriger, wenn du auf einen tiefstehenden Gegner kommst, der die Räume eng macht und dich ab der Mittelzone Mann gegen Mann begleitet", erklärte Christian Titz auf der Pressekonferenz. Dementsprechend wird es wahrscheinlich auch am Ostersonntag wieder ein Geduldsspiel für die Gastgeber. Die Mannschaft sei auf das kommende Spiel aber "passend vorbereitet", zeigte sich der Trainer optimistisch.

Mit "normaler Tagesform" zu den drei Punkten

Im vergangenen Auswärtsspiel kamen die Magdeburger eigentlich nie wirklich in das Spiel hinein. Daher müsse die Mannschaft dieses Mal "von Beginn an da sein", forderte Titz. Außerdem bräuchte der FCM "eine normale Tagesform", um erfolgreich zu sein. "Ich bin guter Dinge, dass wir das Spiel hier zuhause anders angehen werden", so der Übungsleiter weiter.

Neben den langfristigen Ausfällen werden beispielsweise auch Baris Atik und Connor Krempicki aufgrund einer Gelbsperre fehlen. Wie man beispielsweise Atik vom spielerischen Ansatz her ersetze sei dem Trainerteam "schon klar". Erfreut zeigte der Magdeburger Chef-Trainer sich darüber, dass Daniel Heber und Lubambo Musonda wieder Kandidaten für den Kader seien. Mit einem Heimsieg bliebe Magdeburg weiter voll im Aufstiegskampf der zweiten Liga dabei.

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