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·4 gennaio 2025
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Manchester City gewann zuletzt bei Leicester City. Doch der Negativlauf scheint noch nicht vollständig beendet. So sprach Trainer Pep Guardiola vor dem Heimspiel gegen West Ham nochmals über die Gründe für die schwachen Resultate.
Nach dem mühevollen Erfolg in Leicester besitzt Manchester City die Möglichkeit, im Heimspiel gegen West Ham United (16.00 Uhr, Sky) den zweiten Sieg in Folge einzufahren. Dies gelang letztmals im Oktober des vergangenen Jahres, ehe der amtierende Meister in eine tiefe Krise rutschte. Bei der Suche nach Erklärungen fängt Trainer Pep Guardiola (53) zunächst bei sich selbst an (via Guardian): Ich bin unglaublich ehrlich zu mir selbst, was den Grund angeht, warum wir hier ankommen, und das bin ich.“
Seine Spieler nahm Guardiola in Schutz. Es sei normal, dass sie ein wenig nachlassen würden. „Ich habe diese Gruppe von Spielern angeführt und ich konnte sie nicht mitreißen. Das ist die Realität. Warum sind sie mir in der Vergangenheit gefolgt und konnten Ergebnisse erzielen?“, so der Katalene weiter. Auch die erheblichen Verletzungsprobleme wollte er nicht als Ausrede gelten lassen: „Selbst damit hätte ich einen Weg finden müssen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.“
Mit Rodri (28), Rúben Dias (27) sowie John Stones (30) stehen Guardiola drei absolute Leistungsträger auch gegen West Ham nicht zur Verfügung. Dennoch strebt er gegen die sich ebenfalls weit von Bestform entfernten Hammers drei Punkte an. Allerdings muss dafür im Vergleich zum letzten Auftritt eine Leistungssteigerung her: „Wir müssen unser Spiel wiederfinden, weil wir in Leicester Glück hatten.“ Dennoch sei der Sieg dort sehr wichtig gewesen – und könnte die Trendwende eingeleitet haben.
(Photo by Carl Recine/Getty Images)