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·23 novembre 2025

Nach Dreierpack von Skyttä: FCK feiert Erfolg bei "finnischen Sommerwetter"

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Nach nur zwei Punkten aus den letzten drei Spielen hat der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag wieder einen Sieg gefeiert. Beim 4:1 gegen Kiel erwischte besonders ein Spieler eine perfekte erste Halbzeit.

"Bei der Kälte heute gefühlt"

Auch in Kaiserslautern ist der Winter angekommen, und damit wohl das beste Wetter für Naatan Skyttä. "Der erste Hattrick meiner Karriere. Alles, was ich in der ersten Hälfte versucht habe, hat funktioniert. Ich habe mich bei der Kälte heute gut gefühlt. Es fühlte sich nach zu Hause an", wird der Finne bei "Der Betze Brennt" zitiert. Bereits nach elf Minuten hatte der Angreifer zwei Treffer erzielt. In der Nachspelzeit der ersten Halbzeit erhöhte dieser noch auf 4:1 und erzielte damit sein siebtes Saisontor.


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Auch der Trainer hatte natürlich viel Lob für seinen Angreifer übrig. "Er ist ein Junge, der hier richtig Fuß gefasst hat, der jetzt schon öfter gezeigt hat, welche Qualität, welchen Spielwitz er hat", erklärte Torsten Lieberknecht. "Er hat bei bestem finnischen Sommerwetter eine starke Leistung gezeigt", fügte der Trainer noch an. Skyttä war aber nicht der einzige Akteur, der am Sonntagnachmittag eine besondere Geschichte bei den Pfälzern schrieb.

"Ein super Gefühl"

Das zwischenzeitliche 3:1 hatte Mika Haas erzielt, welches sein erster Treffer im Profifußball war. "Unglaublich, mein erstes Tor zu schießen, ist ein super Gefühl. Den Ball werde ich mir auf jeden Fall mit nach Hause nehmen", freute sich das Eigengewächs vom FCK. Aber auch Dion Hofmeister schrieb Geschichte. Der 16-jährige wurde nach seiner Einwechslung in der 87. Minute zum jüngsten Spieler der Vereinsgeschichte.

"Dion ist ein guter, ein bodenständiger Junge. Ich glaube, das ist auch wichtig, wenn man so früh reingeworfen wird. Immer wenn er bei uns trainiert hat, hat er seine Sache richtig gut gemacht", sagte Marlon Ritter nach dem Spiel über den B-Jugend Kapitän. Der einzige ärgerliche Punkt für die Pfälzer war der Gegentreffer nach einem Elfmeter. "Ich musste nach einem tiefen Ball ins Laufduell. Für mich war das ein normaler Zweikampf. Ich weiß nicht, auf welcher Grundlage da ein Elfmeter gegeben wurde", beschrieb Maxwell Gyamfi die Szene aus seiner Sicht. Gefährdet war der Sieg aber eigentlich nie für Kaiserslautern, wodurch der Sprung auf den sechsten Tabellenplatz gelang. Weiter geht es kommenden Samstag (13 Uhr) mit dem Spiel in Braunschweig.

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