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·22 agosto 2025

Nach Eze-Pleite: Tottenham nimmt Aston Villa-Star ins Visier

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Im Rennen um Eberechi Eze zog Tottenham den Kürzeren. Ausgerechnet Stadtrivale Arsenal machte den Spurs den Deal streitig und wird den englischen Kreativspieler demnächst verpflichten. Nun richtet sich der Fokus der Nordlondoner auf eine Alternative: Morgan Rogers von Aston Villa soll die vakante Flügelposition besetzen.

Denn wie die englische Zeitung Independent berichtet, hat man bereits Kontakt aufgenommen, um die Machbarkeit eines eventuellen Transfers des 20-Jährigen ausgelotet. Villa hat wie erwartet aber wenig Interesse, seinen Jungstar zu verkaufen. In der abgelaufenen Saison war Rogers aus dem Aufgebot des Klubs aus Birmingham nicht wegzudenken. Acht Tore und elf Vorlagen erzielte er in 37 Partien in der Premier League. Auch in der Champions League fiel er mit sieben Torbeteiligungen auf.


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Der Preis, den man aufruft, soll wohl rund 80 Millionen Pfund sein. Umgerechnet über 92 Millionen Euro. Eze wäre mit den kolportierten 70 bis 80 Millionen Euro günstiger gewesen. Neben dem Offensivstar von Crystal Palace wurden in den letzten Wochen viele Namen gehandelt. Bei Manchester City ist man mit einem Angebot von Savinho wohl abgeblitzt, auch Morgan Gibbs-White konnte man nicht von einem Wechsel überzeugen.

Tottenham: Rogers als neue Option, das sind die Alternativen zur Alternative

Als Alternativen zu Rogers werden zurzeit zwei weitere Namen gehandelt. Einer davon ist Xavi Simons, dessen Transfer zu Chelsea wohl nicht zustande kommen wird. Daneben ist man, wie viele Top-Klubs aus Europa, an Monacos Maghnes Akliouche interessiert, aber hier ist die Konkurrenz sehr groß. Neben den Spurs sollen hier vorallem Bayer Leverkusen und der FC Bayern ein Auge auf den Franzosen haben.

Ein offensiver Mittelfeldspieler genießt aktuell Priorität bei den Spurs. Die eigentlichen Stammkräfte James Maddison und Dejan Kulusevski fallen aus, Ersterer wird nach einem Riss des vorderen Kreuzbands mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen.

Mit Heung-min Son verließ zudem vor Kurzem ein Spieler den Klub, der ein Jahrzehnt lang eine tragende Rolle in der Offensive spielte. Bislang kam Mohamed Kudus als neuer Angreifer, der bei den Anhängern aber für gespaltene Meinungen sorgt.

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