Netzreaktionen: Kleindienst einer für die Bayern? DFB-Stürmer rettet Gladbach in Mainz | OneFootball

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·26 ottobre 2024

Netzreaktionen: Kleindienst einer für die Bayern? DFB-Stürmer rettet Gladbach in Mainz

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Borussia Mönchengladbach steht und fällt aktuell mit Tim Kleindienst. Der Sommer-Neuzugang vom 1. FC Heidenheim steht bereits bei sechs Toren nach acht Spielen in der Bundesliga und sorgte auch beim schwachen Auftritt der Fohlen am Freitagabend beim FSV Mainz 05 dafür, dass sein Team nicht mit leeren Händen nach Hause fährt.

Gladbach, die in Mainz blutleer auftraten, gingen durch ein Eigentor von Stefan Lainer in der 55. Spielminute in Rückstand. Tim Kleindienst glich aber nur zwei Minuten später aus. Der frischgebackene deutsche Nationalstürmer war der einzige Borusse, der seine Normalform erreichte - der Rest des Teams fiel erneut ab.


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Im Fokus der Kritik stand auch Cheftrainer Gerardo Seoane, der gegen die Mainzer einen mutlosen Ansatz wählte. In der zweiten, etwas stabileren Halbzeit, wusste sich Gladbach eigentlich nur mit langen Bällen auf Kleindienst zu helfen, was den Eindruck verstärkte, dass den Fohlen eine klare Spielidee fehlt. Kleindienst selbst verteidigte den Ansatz nach dem Spiel und betonte, dass lange Bälle "gar nicht so schlimm sind, weil das auch mal ein Stilmittel sein darf". Unter dem Strich bleibt es aber dabei, dass Tim Kleindienst in einer schwachen Fohlen-Mannschaft aktuell den Unterschied ausmacht. Im Netz wurde die Leistung des Nationalstürmers entsprechend honriert.

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