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·3 luglio 2025

Neue Hoffnung? Arsenal-Boost im Werben um Rodrygo

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Schon seit einigen Wochen wird Rodrygo mit einem Wechsel zu Arsenal in Verbindung gebracht. Jetzt könnte der Poker Fahrt aufnehmen.

Der Brasilianer kommt bei der Klub-WM kaum zum Zug, ein Abschied von Real Madrid wird immer wahrscheinlicher. Die Gunners rechnen laut einem Bericht des Mirror damit, für den Flügelstürmer rund 70 Millionen Pfund (ca. 81 Millionen Euro) auf den Tisch legen zu müssen. Im Norden Londons würde Rodrygo zweifellos zu den Top-Verdienern gehören.


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Vor zwölf Jahren schlug Arsenal bereits bei einem Real-Star zu, der in einer ähnlichen Lage war wie nun der brasilianische Nationalspieler. Damals sicherten sich die Gunners die Dienste von Mesut Özil, der seinen Stammplatz in Madrid an Luka Modric verloren hatte. Özil blieb acht Jahre und gewann viermal den FA Cup sowie zwei Community Shields.

Arsenal: Rodrygo als Teil einer großen Transferoffensive

Die Verpflichtung eines neuen linken Flügelspielers ist nur ein Teil der geplanten Transferoffensive des Vizemeisters der Premier League. Ersatzkeeper Kepa Arrizabalaga ist schon da, Verteidiger Christhian Mosquera sowie die Mittelfeldspieler Martin Zubimendi und Christian Nörgaard sollen in Kürze folgen. Auch Eberechi Eze von Crystal Palace ist ein Wunschspieler der Londoner, dürfte wegen seiner Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro jedoch ähnlich teuer werden wie Rodrygo.

Ganz oben auf der Prioritätenliste steht aber weiterhin die Verpflichtung eines neuen Stürmers. Als Top-Kandidat gilt nach wie vor Leipzig-Talent Benjamin Sesko, doch auch im Werben um Sporting-Tormaschine Viktor Gyökeres machen die Gunners Fortschritte.

In der vergangenen Saison lief die Mannschaft von Mikel Arteta zum dritten Mal in Folge als Zweiter ins Ziel ein, der Abstand auf Meister Liverpool betrug zehn Punkte. Besonders die 14 Unentschieden brachen Arsenal im Titelrennen das Genick. Als im Winter mit Kai Havertz und Bukayo Saka beide Top-Scorer verletzt ausfielen, musste der Trainer improvisieren und Mikel Merino zum Stürmer umschulen. Solche personellen Engpässe sollen in der kommenden Saison vermieden werden.

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