Niclas Füllkrug: War er nie richtig glücklich beim BVB? | OneFootball

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·6 settembre 2024

Niclas Füllkrug: War er nie richtig glücklich beim BVB?

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Im Rahmen der deutschen Nationalmannschaft hat sich Niclas Füllkrug jüngst auf einer Pressekonferenz zu den Gründen seines BVB-Abschieds geäußert und dabei auch den Transfer von Serhou Guirassy angeführt. Einem Bericht zufolge soll er sich allerdings schon vorher mit einem Wechsel beschäftigt haben – und nie richtig glücklich gewesen sein.

Am Mittwoch gab Niclas Füllkrug zu verstehen, dass es "verschiedene Gründe" gegeben habe, warum er sich überhaupt mit einem Abgang von Borussia Dortmund beschäftigt hat. Als einen der Gründe führte er die Verpflichtung von Serhou Guirassy an. "So ein Transfer, den der BVB getätigt hat, ist für mich nicht der größte Vertrauensbeweis."


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Wie die Bild nun erfahren haben will, hat es allerdings schon vorher "hinter den Kulissen geknistert". So sollen Sportdirektor Sebastian Kehl und Sport-Geschäftsführer Lars Ricken frühzeitig nach einem neuen Stürmer gesucht haben, der dem BVB mindestens 25 Tore garantiert. Schnell fiel die Wahl auf Guirassy.

Der Bild zufolge habe das Chef-Duo das Gespräch mit Füllkrug gesucht, als die Transferbemühungen um den ehemaligen Stuttgart-Stürmer intensiviert worden sind. Zu diesem Zeitpunkt soll sich der 31-Jährige allerdings längst mit einem Wechsel beschäftigt haben, schreibt das Boulevardblatt.

Hat Füllkrug "heimlich Frust" geschoben?

Zudem sei Füllkrug beim BVB "nie richtig glücklich" gewesen. Die Gründe sind vielschichtig: Einerseits habe der Spielstil nicht zu ihm gepasst, andererseits habe Füllkrug "heimlich Frust" geschoben, da er Lob von der Führungsriege vermisst habe. Immerhin hat er mit 26 Torbeteiligungen eine passable Premieren-Saison abgeliefert.

Nach nur einem Jahr ging es also nach London zu West Ham United, womit für den DFB-Stürmer der Traum von der Premier League in Erfüllung gegangen ist. Knapp 30 Millionen Euro legten die Hammers für den Stürmer hin. Dort habe er auf Anhieb "eine wahnsinnige Wertschätzung gespürt", verrät Füllkrug: "Viele Umstände haben für einen neuen Weg gesprochen."

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