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·17 aprile 2025

Presonalupdate aus Kiel: Trio steht für Leipzig-Duell bereit

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Bei der KSV Holstein gab es am Donnerstag keine größeren Änderungen zu verkünden, was die personelle Situation angeht. Die bekannten Langzeitverletzten um Patrick Erras, Colin Kleine-Bekel, Ivan Nekić, Lewis Holtby, Andu Kelati und Benedikt Pichler fallen weiter aus. Ein Trio steht für das Leipzig-Spiel derweil wieder regulär bereit. „Die Jungs wie Marco Komenda und Timo Becker, die raus mussten, stehen wieder zur Verfügung“, erklärte Trainer Marcel Rapp mit Blick auf die jüngsten Kreislaufprobleme des Duos gegen St. Pauli. Steven Skrzybski, der am Wochenende aufgrund von Rückenproblemen lediglich einen Jokereinsatz im Tank hatte, „hat die ganze Woche trainiert“, wie Rapp zu Protokoll gab. „Da ist nichts mehr dazu gekommen.“

Nach Last-minute-Niederlage: „Fehler, die nicht passieren dürfen“

Bei der 1:2-Niederlage gegen den FC St. Pauli musste die KSV in der Abwehr etwas improvisieren, um den Ausfall von David Zec (Gelbsperre) aufzufangen. Das hat grundsätzlich gut funktioniert, in der Nachspielzeit gab es allerdings einen herben Dämpfer durch das Eigentor von Max Geschwill zu schlucken. „Es waren mehrere aneinandergereihte Fehler, die auf jeden Fall nicht passieren dürfen“, räumte Rapp auf der Pressekonferenz am Donnerstag ein. St. Pauli hat nicht viele Chancen gehabt. Im Spiel davor hatten sie unzählige Chancen, aber die Muster, die sie spielen, kamen nicht zum Tragen.“ Generell war Rapp also mit der Vorstellung seiner Defensive zufrieden. „Die Jungs haben es gut gemacht, auch in einer Abwehrkette, die so noch nie zusammengespielt hat und wahrscheinlich auch so nie mehr zusammenspielen wird. Aber sie haben eben die Fehler gemacht und das ist es, was hängenbleibt. Deswegen haben wir zum Schluss das Spiel verloren.“ Den Kopf in den Sand zu stecken, ist für den Coach aber keine Option: „Es gilt, die Jungs aufzubauen, die Szenen zu zeigen, was gut war, aber auch was nicht gut war, damit sie daraus lernen.“

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