Presseschau Schalke 04 vs. Hertha BSC: „Offensive überzeugt, Defensive nicht“ | OneFootball

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·7 ottobre 2024

Presseschau Schalke 04 vs. Hertha BSC: „Offensive überzeugt, Defensive nicht“

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2:2 hieß es am späten Samstagabend beim Topspiel zwischen Schalke 04 und Hertha BSC. Dabei zeigte sich ein in dieser Saison bekanntes Bild: Die Offensive überzeugt, die Defensive nicht. Erst patzte Heekeren im Tor, später drehten die Schalker die Partie, um dann doch noch per Berliner Elfmetertor den Heimsieg aus der Hand zu geben. Das Folgende schreibt die Presse zur Partie, bei der der neue Trainer Kees van Wonderen bereits anwesend war.

Die frühe Führung fiel begünstigt durch einen Fehler von Justin Heekeren. Von diesem Rückstand erholten sich die Schalker Spieler laut WAZ aber schnell. Echte „Spielfreude“ machte Andreas Ernst bei den beiden Schalker Toren und einer weiteren guten Chance aus. „Doch diesen Schwung nahmen die Schalker nicht mit in die zweite Hälfte. Von Minute zu Minute ließen sie sich mehr in die eigene Spielhälfte zurückdrängen. Sie agierten nicht mehr, sondern reagierten nur.“ Der Ausgleich für Hertha fiel schließlich „verdient“.


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Auch für die Sportschau war der Berliner Punkt verdient, obwohl die Schalker Offensive prächtig funktionierte und der Elfmeter „umstritten“ gewesen sei.

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Foto: IMAGO

Schalker Defensive mehrfach anfällig gegen Hertha BSC

Ruhr 24 lobt die Moral der Mannschaft nicht nur in diesem Spiel. Wie schon in Münster drehte sie einen Rückstand, diesmal ohne den Dreier zu holen. Das liege auch an mangelndem Selbstvertrauen, wie die ihrerseits nach Rückstand stärker werdende Hertha demonstrierte. Sonderlob gibt es für Tobias Mohr, der als „Allzweckwaffe“ diesmal sogar Rechtsverteidiger spielte und sich insgesamt immer mannschaftsdienlicher präsentiere.

Der Kicker sah ein „intensives, bis zum Schluss spannendes Spiel“ in der Veltins-Arena. Viel Action habe es schon in der ersten Hälfte gegeben. Zu Beginn der zweiten konnte S04 sich dann lange nicht vom Druck der Hertha befreien. Nach dem Ausgleich der Gäste bemühte sich Schalke wieder erfolgreicher im Spiel nach vorne, kam aber wie Berlin nicht mehr zu zwingenden Chancen. Die Punkteteilung helfe beiden Mannschaft nicht wirklich weiter.

Für die Rheinische Post“ hat Schalke hingegen „einen Schritt aus der Krise“ gemacht. Und dies, obwohl wie in jeder Partie dieser Saison die Besetzung der Abwehr verändert werden musste. Interimstrainer Jakob Fimpel verabschiedet sich somit ungeschlagen.

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