RB träumt von Freund-Rückkehr! Der aktuelle Stand beim Bayern-Sportdirektor | OneFootball

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·14 luglio 2025

RB träumt von Freund-Rückkehr! Der aktuelle Stand beim Bayern-Sportdirektor

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Christoph Freund ist seit September 2023 in seiner Position als Sportdirektor des FC Bayern München im Amt, doch die ganz große Rolle in der Öffentlichkeit hat Max Eberl inne. Der Österreicher ist seit seinem Wechsel von RB Salzburg gefühlt eher am Rande oder im Hintergrund der Geschehnisse rund um den deutschen Rekordmeister zu finden.

Wie aus neuen Gerüchten nun hervorgeht, könnte Freund in absehbarer Zukunft offenbar gar nicht mehr beim FC Bayern auftauchen. Das Interesse an dem 48-Jährigen ist offenbar riesig.


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Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg am Montagabend im Transfer Update berichtete, scheint man bei RB großes Interesse daran zu haben, Freund zurück in den Kosmos zu holen und ihn wieder in die Geschicke einzubinden. Unklar ist allerdings, in welcher Rolle Freund eingeplant werden soll – ob in Leipzig oder an seiner alten Wirkungsstätte in Salzburg, wo er jahrelang überaus erfolgreich arbeitete und große Wertschätzung genießt.

Diese Wertschätzung soll im gesamten RB-Kosmos herrschen, was die Gedanken, Freund unbedingt zurückholen zu wollen, so intensiv erscheinen lässt. Laut Plettenberg soll die Freund-Rückkehr "ein großes Ziel" sein. Zwar läuft der Vertrag des Österreichers in München noch bis 2027, doch strukturelle Veränderungen in München könnten auch zu einem früheren Abschied führen.Bei RB habe man "intern bereits sehr oft darüber gesprochen", so Plettenberg. Laut dem Sky-Reporter soll auch Freund selbst bereits darüber in Kenntnis gesetzt worden sein, dass man bei RB diese Gedanken mit Nachdruck verfolgt. "Wie er darüber denkt, das können wir an dieser Stelle noch nicht sagen", stellte Plettenberg aber dahingehend ebenso klar. RB möchte wieder mehr zu seinen Anfängen zurückkehren und sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Talenten fokussieren. Hierbei soll bestenfalls auch Freund seine Expertise wieder einbringen.

Freund-Abgang nicht ausgeschlossen

"Die Analysen laufen und dann ist es auch nicht auszuschließen, dass auch bei Christoph Freund etwas passiert."

Die Bayern stünden einem Abgang Freunds offenbar auch nicht gänzlich verschlossen gegenüber, denn in München war der Österreicher bislang nicht gerade als erfolgreicher Perlentaucher in die Schlagzeilen geraten und blieb den Erwartungen womöglich etwas schuldig. Allerdings scheint die Meinung über Freund in München dennoch sehr hoch zu sein. Auch das stellte Plettenberg klar: "Er ist per se beim FC Bayern sehr beliebt - das gehört auch zur Wahrheit." Eine Job-Garantie stellt das aber noch lange nicht dar. Plettenberg weiter: "Das muss man herausstellen: Es ist möglich, dass es Veränderungen geben wird [...] auf der Chefetage - nach dem Transferfenster. Die Analysen laufen [...] und dann ist es auch nicht auszuschließen, dass auch bei Christoph Freund etwas passiert", so Plettenbergs Analyse. Es bleibt also spannend, was und in welcher Form sich in den kommenden Wochen noch beim FC Bayern tut.

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